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Förderung für vivo in Burundi

Wir freuen uns darüber, dass unser Projekt „Psychosoziale Versorgung von Kindern und Jugendlichen nach sexueller Gewalt“ von der Stiftung für Entwicklungszusammenarbeit Baden-Württemberg (SEZ) für eine Förderung durch Gelder des Landes Baden-Württemberg ausgewählt wurde. Lesen Sie weiter: Förderung für vivo in Burundi

Wir freuen uns darüber, dass unser Projekt „Psychosoziale Versorgung von Kindern und Jugendlichen nach sexueller Gewalt“ von der Stiftung für Entwicklungszusammenarbeit Baden-Württemberg (SEZ) für eine Förderung durch Gelder des Landes Baden-Württemberg ausgewählt wurde. Continue reading: Förderung für vivo in Burundi

Förderung für vivo in Burundi
Posted on Freitag, 22UTCFri, 22 Jan 2021 10:03:53 +0000 22. Januar 2021Author VivoCategories Burundi, ProjekteTags Gemeinschaft, Sexuelle Gewalt, Therapie

Psychische Gesundheit von Geflüchteten in Deutschland

Kaltenbach, E., Hermenau, K., Schauer, M., Dohrmann, K., Elbert, T., Schalinski, I. (2020).
Trajectories of posttraumatic stress symptoms during and after Narrative Exposure Therapy (NET) in refugees.
BMC Psychiatry 20:312

Kaltenbach, E., Hermenau, K., Schauer, M., Elbert, T., Schalinski, I. (2018).
Course of Mental Health in Refugees—A One Year Panel Survey.
Front. Psychiatry 9:352

Kaltenbach, E., Hermenau, K., Schauer, M., Dohrmann, K., Elbert, T., Schalinski, I. (2020).
Trajectories of posttraumatic stress symptoms during and after Narrative Exposure Therapy (NET) in refugees.
BMC Psychiatry 20:312

Kaltenbach, E., Hermenau, K., Schauer, M., Elbert, T., Schalinski, I. (2018).
Course of Mental Health in Refugees—A One Year Panel Survey.
Front. Psychiatry 9:352

Psychische Gesundheit von Geflüchteten in Deutschland
Posted on Donnerstag, 14UTCThu, 14 Jan 2021 21:14:57 +0000 14. Januar 2021Donnerstag, 14UTCThu, 14 Jan 2021 21:15:25 +0000 14. Januar 2021Author VivoCategories Deutschland, WissenschaftTags Flüchtlinge

Prävention von Gewalt in Schulen

Nkuba M, Hermenau K, Goessmann K, Hecker T (2018).
Reducing violence by teachers using the preventative intervention Interaction Competencies with Children for Teachers (ICC-T): A cluster randomized controlled trial at public secondary schools in Tanzania.
PLoS ONE 13(8): e0201362

Kaltenbach, E., Hermenau, K., Nkuba, M., Goessmann, K. & Hecker, T. (2017).
Improving Interaction Competencies With Children — A Pilot Feasibility Study to Reduce School Corporal Punishment.
Journal of Aggression, Maltreatment & Trauma

Nkuba M, Hermenau K, Goessmann K, Hecker T (2018).
Reducing violence by teachers using the preventative intervention Interaction Competencies with Children for Teachers (ICC-T): A cluster randomized controlled trial at public secondary schools in Tanzania.
PLoS ONE 13(8): e0201362

Kaltenbach, E., Hermenau, K., Nkuba, M., Goessmann, K. & Hecker, T. (2017).
Improving Interaction Competencies With Children — A Pilot Feasibility Study to Reduce School Corporal Punishment.
Journal of Aggression, Maltreatment & Trauma

Prävention von Gewalt in Schulen
Posted on Donnerstag, 14UTCThu, 14 Jan 2021 21:06:19 +0000 14. Januar 2021Author VivoCategories Deutschland, Tansania, WissenschaftTags Gemeinschaft

Forschung zu Narrativer Expositionstherapie

Schneider,A., Pfeiffer, A., Conrad, D., Elbert, T., Kolassa, I.-T., Wilker, S. (2020).
Does cumulative exposure to traumatic stressors predict treatment outcome of community-implemented exposure-based therapy for PTSD?
European Journal of Psychotraumatology, 11:1, 1789323

Siehl, S., Robjant, K., Crombach, A. (2020).
Systematic review and meta-analyses of the long-term efficacy of narrative exposure therapy for adults, children and perpetrators
Psychotherapy Research

Schneider,A., Pfeiffer, A., Conrad, D., Elbert, T., Kolassa, I.-T., Wilker, S. (2020).
Does cumulative exposure to traumatic stressors predict treatment outcome of community-implemented exposure-based therapy for PTSD?
European Journal of Psychotraumatology, 11:1, 1789323

Siehl, S., Robjant, K., Crombach, A. (2020).
Systematic review and meta-analyses of the long-term efficacy of narrative exposure therapy for adults, children and perpetrators
Psychotherapy Research

Forschung zu Narrativer Expositionstherapie
Posted on Donnerstag, 14UTCThu, 14 Jan 2021 20:58:06 +0000 14. Januar 2021Donnerstag, 14UTCThu, 14 Jan 2021 20:58:49 +0000 14. Januar 2021Author VivoCategories Deutschland, Uganda, WissenschaftTags Krieg & Konflikt, Therapie

Der Newsletter 20/21 ist da!


Der diesjährige Newsletter berichtet über unsere Projekte in Tansania und Uganda. Auch geben wir Einblicke, wie sich die Arbeit von vivo durch die COVID-19-Pandemie verändert hat. Viel Freude beim Lesen!


Der diesjährige Newsletter berichtet über unsere Projekte in Tansania und Uganda. Auch geben wir Einblicke, wie sich die Arbeit von vivo durch die COVID-19-Pandemie verändert hat. Viel Freude beim Lesen!

Der Newsletter 20/21 ist da!
Posted on Montag, 14UTCMon, 14 Dec 2020 20:09:14 +0000 14. Dezember 2020Author VivoCategories Deutschland, Projekte, Tansania, UgandaTags Krieg & Konflikt, Therapie

vivos Arbeit in Zeiten von Corona


Auf unserer Facebook-Seite berichten wir was die COVID-19 Pandemie in verschiedenen Projekten verändert hat.
Lesen Sie alle Beiträge auf
https://www.facebook.com/vivokonstanz/

Auf unserer Facebook-Seite berichten wir was die COVID-19 Pandemie in verschiedenen Projekten verändert hat.
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vivos Arbeit in Zeiten von Corona
Posted on Dienstag, 20UTCTue, 20 Oct 2020 20:27:42 +0000 20. Oktober 2020Author VivoCategories Deutschland, Projekte, UgandaTags Therapie

Unterstützung für Schüler in unsicheren Zeiten

vivo unterstützt seit vielen Jahren ein Schulpsychologen-Projekt in Tansania. Nach der Schliessung wegen der COVID-19 Pandemie öffnen die Schulen nun wieder.
Lesen Sie weiter: Unterstützung für Schüler in unsicheren Zeiten

vivo unterstützt seit vielen Jahren ein Schulpsychologen-Projekt in Tansania. Nach der Schliessung wegen der COVID-19 Pandemie öffnen die Schulen nun wieder.
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Unterstützung für Schüler in unsicheren Zeiten
Posted on Donnerstag, 16UTCThu, 16 Jul 2020 20:02:46 +0000 16. Juli 2020Montag, 07UTCMon, 07 Sep 2020 21:00:18 +0000 7. September 2020Author VivoCategories Projekte, TansaniaTags Familiäre Gewalt, Waisen

PTSD awareness month


Juni ist PTSD awareness month. Da ein Kernthema von vivo international e.V. die Behandlung von Traumafolgestörung ist, möchten wir euch in diesem Monat auf Facebook Projekte unseres Vereins vorstellen, die sich mit der Behandlung von Traumaüberlebenden befassen.

Alle Beiträge jetzt auf Facebook lesen!
https://www.facebook.com/vivokonstanz/


Juni ist PTSD awareness month. Da ein Kernthema von vivo international e.V. die Behandlung von Traumafolgestörung ist, möchten wir euch in diesem Monat auf Facebook Projekte unseres Vereins vorstellen, die sich mit der Behandlung von Traumaüberlebenden befassen.

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PTSD awareness month
Posted on Donnerstag, 18UTCThu, 18 Jun 2020 10:55:26 +0000 18. Juni 2020Donnerstag, 18UTCThu, 18 Jun 2020 10:55:50 +0000 18. Juni 2020Author VivoCategories Deutschland, ProjekteTags Therapie

Neues aus Gulu

Neue Therapeuten für Uganda und Unterstützung aus Deutschland


Im Februar 2020 plante die vivo Ambulanz in Gulu Norduganda vier neue TherapeutInnen anzustellen. Daraufhin trainierten wir acht BewerberInnen in der theoretischen und praktischen Anwendung der Narrativen Expositionstherapie (NET) – eine Kurzzeitintervention für Überlebende des Krieges in Norduganda. Dr. Ulrike Amann unterstützte die Durchführung des Trainings während ihres vierten alljährlichen Arbeitsbesuches.
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Neue Therapeuten für Uganda und Unterstützung aus Deutschland


Im Februar 2020 plante die vivo Ambulanz in Gulu Norduganda vier neue TherapeutInnen anzustellen. Daraufhin trainierten wir acht BewerberInnen in der theoretischen und praktischen Anwendung der Narrativen Expositionstherapie (NET) – eine Kurzzeitintervention für Überlebende des Krieges in Norduganda. Dr. Ulrike Amann unterstützte die Durchführung des Trainings während ihres vierten alljährlichen Arbeitsbesuches.
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Neues aus Gulu
Posted on Sonntag, 10UTCSun, 10 May 2020 21:46:25 +0000 10. Mai 2020Donnerstag, 16UTCThu, 16 Jul 2020 20:04:15 +0000 16. Juli 2020Author VivoCategories Projekte, UgandaTags Familiäre Gewalt, Therapie

Verbesserte Versorgung psychisch belasteter Geflüchteter


Das Modellprojekt zur Unterstützung von psychisch belasteten Geflüchteten wird seit dem Sommer 2017 im ganzen Landkreis Konstanz durchgeführt. Das Ziel des Projektes, den Zugang zur Regelversorgung für Geflüchtete zu verbessern, konnte erfolgreich umgesetzt werden. Das Projekt vernetzt, qualifiziert und unterstützt die bestehenden Ressourcen im Kreis Konstanz.
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Das Modellprojekt zur Unterstützung von psychisch belasteten Geflüchteten wird seit dem Sommer 2017 im ganzen Landkreis Konstanz durchgeführt. Das Ziel des Projektes, den Zugang zur Regelversorgung für Geflüchtete zu verbessern, konnte erfolgreich umgesetzt werden. Das Projekt vernetzt, qualifiziert und unterstützt die bestehenden Ressourcen im Kreis Konstanz.
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Verbesserte Versorgung psychisch belasteter Geflüchteter
Posted on Sonntag, 26UTCSun, 26 Apr 2020 21:40:10 +0000 26. April 2020Sonntag, 26UTCSun, 26 Apr 2020 21:42:44 +0000 26. April 2020Author VivoCategories Deutschland, ProjekteTags Flüchtlinge, Therapie

vivos Arbeit in der DR Kongo: Eine neue Phase

„Stärkung der Kapazitäten in Gesundheitseinrichtungen und auf kommunaler Ebene, um die Nutzung traumatherapeutischer Behandlungsangebote für Opfer sexueller Gewalt zu verbessern“ lautet der Titel des in wenigen Wochen beginnenden Projektes.

Basierend auf den Erfahrungen des im November 2019 beendeten Projektes „Ausbildung von Traumatherapeuten zur psychotherapeutischen Unterstützung von Überlebenden sexueller Gewalt in der Kivu Region der demokratischen Republik Kongo“, wird das neue Projekt die vorhandenen lokalen Strukturen stärken und seine Aktivitäten auf neue Zonen ausweiten.
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„Stärkung der Kapazitäten in Gesundheitseinrichtungen und auf kommunaler Ebene, um die Nutzung traumatherapeutischer Behandlungsangebote für Opfer sexueller Gewalt zu verbessern“ lautet der Titel des in wenigen Wochen beginnenden Projektes.

Basierend auf den Erfahrungen des im November 2019 beendeten Projektes „Ausbildung von Traumatherapeuten zur psychotherapeutischen Unterstützung von Überlebenden sexueller Gewalt in der Kivu Region der demokratischen Republik Kongo“, wird das neue Projekt die vorhandenen lokalen Strukturen stärken und seine Aktivitäten auf neue Zonen ausweiten.
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vivos Arbeit in der DR Kongo: Eine neue Phase
Posted on Dienstag, 14UTCTue, 14 Apr 2020 20:43:02 +0000 14. April 2020Author VivoCategories Dem. Rep. Kongo, ProjekteTags Frauen, Krieg & Konflikt, Sexuelle Gewalt

Der neue Newsletter ist da!

Der diesjährige vivo-Newsletter berichtet über spannende Projekte in Deutschland und der DR Kongo. Außerdem stellen wir vor welche Empfehlungen vivo-Experten zur Versorgung von traumatisierten Geflüchteten geben. Viel Freude beim Lesen!

Der diesjährige vivo-Newsletter berichtet über spannende Projekte in Deutschland und der DR Kongo. Außerdem stellen wir vor welche Empfehlungen vivo-Experten zur Versorgung von traumatisierten Geflüchteten geben. Viel Freude beim Lesen!

Der neue Newsletter ist da!
Posted on Freitag, 20UTCFri, 20 Dec 2019 13:56:00 +0000 20. Dezember 2019Author VivoCategories Deutschland, Projekte

vivo Mitglied Thomas Elbert erhält Auszeichung

vivo Mitglied Prof. Dr. Thomas Elbert wurde für seine herausragenden wissenschaftlichen Leistungen und deren hohe praktische Bedeutung zur Bewältigung gesellschaftlicher Herausforderungen mit dem Deutschen Psychologie Preis 2019 ausgezeichnet.

Wir freuen uns sehr und gratulieren ganz herzlich!

Wenn Sie mehr über den Preis erfahren möchten, folgen Sie diesem Link.

vivo Mitglied Prof. Dr. Thomas Elbert wurde für seine herausragenden wissenschaftlichen Leistungen und deren hohe praktische Bedeutung zur Bewältigung gesellschaftlicher Herausforderungen mit dem Deutschen Psychologie Preis 2019 ausgezeichnet.

Wir freuen uns sehr und gratulieren ganz herzlich!

Wenn Sie mehr über den Preis erfahren möchten, folgen Sie diesem Link.

vivo Mitglied Thomas Elbert erhält Auszeichung
Posted on Dienstag, 03UTCTue, 03 Dec 2019 13:50:13 +0000 3. Dezember 2019Author VivoCategories Deutschland, WissenschaftTags Krieg & Konflikt, Therapie

Konferenz in Norwegen „NET Entwicklungen und klinische Praxis“

Organisiert von Hakon Stenmark (RVTS: Center for Violence, Traumatic Stress and Suicide Prevention Mid Norway) und Per Mossegaard (Resource Center for Trauma Support, Sweden) zusammen mit vivo international e.V. fand am 24. und 25. Oktober im Quality Hotel Augustin in Trondheim, Norwegen, eine zweitägige Konferenz mit dem Titel „NET- developments and clinical practice“ statt. Die 74 Teilnehmer, Wissenschaftler und Praktiker, die in Einrichtungen für psychische Gesundheit in Norwegen, Schweden, Dänemark und Finnland, Deutschland, den Niederlanden, England, den USA und der Demokratischen Republik Kongo arbeiten, profitierten von einem umfangreichen Programm: Informative und inspirierende Erfahrungsberichte über die Implementierung von NET (und seinen Varianten) in verschiedenen Umgebungen und Kontexten sowie seine Effizienz in verschiedenen Bevölkerungsgruppen, die unter den Folgen von Traumata und Gewalt leiden, wurden durch beeindruckende Key Notes von Katy Robjant (Freedom from Torture, London, UK) zum Thema Menschenhandel und Thomas Elbert (vivo international e.V. und University of Konstanz, Deutschland) zu den gesellschaftlichen Wurzeln und den gesellschaftlichen Auswirkungen von Gewalt und Traumatisierung gekrönt. Die Präsentationen boten eine inspirierende Grundlage für einen intensiven Austausch unter den Teilnehmern, neue Kontakte und zukünftige Kooperationen. Das Publikum würdigte die Initiative und das Arrangement mit viel Applaus und Anerkennung für die Organisatoren.

Organisiert von Hakon Stenmark (RVTS: Center for Violence, Traumatic Stress and Suicide Prevention Mid Norway) und Per Mossegaard (Resource Center for Trauma Support, Sweden) zusammen mit vivo international e.V. fand am 24. und 25. Oktober im Quality Hotel Augustin in Trondheim, Norwegen, eine zweitägige Konferenz mit dem Titel „NET- developments and clinical practice“ statt. Die 74 Teilnehmer, Wissenschaftler und Praktiker, die in Einrichtungen für psychische Gesundheit in Norwegen, Schweden, Dänemark und Finnland, Deutschland, den Niederlanden, England, den USA und der Demokratischen Republik Kongo arbeiten, profitierten von einem umfangreichen Programm: Informative und inspirierende Erfahrungsberichte über die Implementierung von NET (und seinen Varianten) in verschiedenen Umgebungen und Kontexten sowie seine Effizienz in verschiedenen Bevölkerungsgruppen, die unter den Folgen von Traumata und Gewalt leiden, wurden durch beeindruckende Key Notes von Katy Robjant (Freedom from Torture, London, UK) zum Thema Menschenhandel und Thomas Elbert (vivo international e.V. und University of Konstanz, Deutschland) zu den gesellschaftlichen Wurzeln und den gesellschaftlichen Auswirkungen von Gewalt und Traumatisierung gekrönt. Die Präsentationen boten eine inspirierende Grundlage für einen intensiven Austausch unter den Teilnehmern, neue Kontakte und zukünftige Kooperationen. Das Publikum würdigte die Initiative und das Arrangement mit viel Applaus und Anerkennung für die Organisatoren.

Konferenz in Norwegen „NET Entwicklungen und klinische Praxis“
Posted on Freitag, 08UTCFri, 08 Nov 2019 10:53:46 +0000 8. November 2019Author VivoCategories Deutschland, WissenschaftTags Therapie

Unterstützung für vivos Arbeit

Der Verein vivo international e.V. vertreten durch Dr. Michael Odenwald (2.von links) hat im Rahmen eines Festaktes auf der Insel Mainau am 27.10.2019 vom Lions Club „zur Katz“ e.V., Konstanz einen Scheck in Höhe von 3000€ übereicht bekommen. Die Gelder werden im Projekt der psychotherapeutischen Versorgung traumatisierter Geflüchteter im Kreis Konstanz eingesetzt.

Der Verein vivo international e.V. vertreten durch Dr. Michael Odenwald (2.von links) hat im Rahmen eines Festaktes auf der Insel Mainau am 27.10.2019 vom Lions Club „zur Katz“ e.V., Konstanz einen Scheck in Höhe von 3000€ übereicht bekommen. Die Gelder werden im Projekt der psychotherapeutischen Versorgung traumatisierter Geflüchteter im Kreis Konstanz eingesetzt.

Unterstützung für vivos Arbeit
Posted on Freitag, 08UTCFri, 08 Nov 2019 10:30:23 +0000 8. November 2019Author VivoCategories Deutschland, ProjekteTags Flüchtlinge, Therapie

Trauma-Expertise für den Iran

Im April fand an der Universität Isfahan, Iran, ein intensiver Trainingsworkshop zur Narrative Exposure Therapy (NET) statt. Die Fakultät für Pädagogik und Psychologie der Universität Isfahan veranstaltete den NET-Workshop, der von vivo-Mitglied Dr. Mina Orang geleitet wurde.

Lesen Sie weiter: Trauma-Expertise für den Iran

Im April fand an der Universität Isfahan, Iran, ein intensiver Trainingsworkshop zur Narrative Exposure Therapy (NET) statt. Die Fakultät für Pädagogik und Psychologie der Universität Isfahan veranstaltete den NET-Workshop, der von vivo-Mitglied Dr. Mina Orang geleitet wurde.

Continue reading: Trauma-Expertise für den Iran

Trauma-Expertise für den Iran
Posted on Freitag, 08UTCFri, 08 Nov 2019 10:22:55 +0000 8. November 2019Author VivoCategories Iran, ProjekteTags Therapie

Neue Entwicklungen in der DR Kongo

Im Juli 2016 wurde der Grundstein für das 2 Jahres Projekt zur psychotherapeutischen Unterstützung von traumatisierten Frauen und Ausbildung von lokalen Traumatherapeuten in der Kivu Region gelegt. Seitdem wurden über 170 lokale Trauma Counseller geschult, von denen wiederum einige zu Supervisoren und Koordinatoren weitergebildet wurden. Nach Ablauf der ersten zwei Jahre wurde eine weitere Finanzierungsphase über 12 Monate bewilligt.

Team Meeting

Die nun fast dreijährige Projektlaufzeit war eine sehr intensive Zeit, die sich nicht nur mit den Schwierigkeiten eines großen Projektes auseinandersetzen musste, sondern auch mit der zum Teil unsicheren Sicherheitslage in der Region, die es nicht immer ermöglichte alle Interventionszonen regelmäßig zu besuchen. Hinzu kamen die Präsidentschaftswahlen Ende 2018, die im Vorfeld immer wieder zu Unruhen in der Region führten.

Heute steht das Projekt auf soliden Beinen. Lesen Sie weiter: Neue Entwicklungen in der DR Kongo

Im Juli 2016 wurde der Grundstein für das 2 Jahres Projekt zur psychotherapeutischen Unterstützung von traumatisierten Frauen und Ausbildung von lokalen Traumatherapeuten in der Kivu Region gelegt. Seitdem wurden über 170 lokale Trauma Counseller geschult, von denen wiederum einige zu Supervisoren und Koordinatoren weitergebildet wurden. Nach Ablauf der ersten zwei Jahre wurde eine weitere Finanzierungsphase über 12 Monate bewilligt.

Team Meeting

Die nun fast dreijährige Projektlaufzeit war eine sehr intensive Zeit, die sich nicht nur mit den Schwierigkeiten eines großen Projektes auseinandersetzen musste, sondern auch mit der zum Teil unsicheren Sicherheitslage in der Region, die es nicht immer ermöglichte alle Interventionszonen regelmäßig zu besuchen. Hinzu kamen die Präsidentschaftswahlen Ende 2018, die im Vorfeld immer wieder zu Unruhen in der Region führten.

Heute steht das Projekt auf soliden Beinen. Continue reading: Neue Entwicklungen in der DR Kongo

Neue Entwicklungen in der DR Kongo
Posted on Freitag, 10UTCFri, 10 May 2019 21:15:06 +0000 10. Mai 2019Author VivoCategories Dem. Rep. Kongo, ProjekteTags Frauen, Krieg & Konflikt, Sexuelle Gewalt

Projekt in Burundi erhält Auszeichnung


Die vivo- Mitglieder Anselm Crombach und Anja Zeller haben auf der diesjährigen Messe Fair Handeln am Samstag, den 27.04.2019 in Stuttgart eine öffentliche Auszeichnung für ihr Engagement in Burundi durch die Stiftung für Entwicklungs-zusammenarbeit Baden-Württemberg (SEZ) erhalten. Anselm Crombach hat die Auszeichung stellvertretend entgegen genommen. Bereits seit vier Jahren werden Projekte von vivo international e.V. in Burundi durch die SEZ gefördert. Diese Projekte zielen darauf ab die psychologische Grundversorgung von benachteiligten Bevölkerungsgruppen sicherzustellen.

Lesen Sie weiter: Projekt in Burundi erhält Auszeichnung


Die vivo- Mitglieder Anselm Crombach und Anja Zeller haben auf der diesjährigen Messe Fair Handeln am Samstag, den 27.04.2019 in Stuttgart eine öffentliche Auszeichnung für ihr Engagement in Burundi durch die Stiftung für Entwicklungs-zusammenarbeit Baden-Württemberg (SEZ) erhalten. Anselm Crombach hat die Auszeichung stellvertretend entgegen genommen. Bereits seit vier Jahren werden Projekte von vivo international e.V. in Burundi durch die SEZ gefördert. Diese Projekte zielen darauf ab die psychologische Grundversorgung von benachteiligten Bevölkerungsgruppen sicherzustellen.

Continue reading: Projekt in Burundi erhält Auszeichnung

Projekt in Burundi erhält Auszeichnung
Posted on Montag, 08UTCMon, 08 Apr 2019 20:27:22 +0000 8. April 2019Dienstag, 07UTCTue, 07 May 2019 13:00:11 +0000 7. Mai 2019Author VivoCategories Burundi, ProjekteTags Krieg & Konflikt, Straßenkinder, Therapie

Projekt zur Unterstützung von geflüchteten Schwangeren und Müttern bis 2021 verlängert


Wir freuen uns sehr über die weitere Förderung unseres Projektes für traumatisierte Schwangere und Mütter durch die Aktion Mensch.

In den letzten drei Jahren konnten wir über 50 geflüchtete Frauen mit unseren therapeutischen Angeboten erreichen und mehr als 600 Haupt- und Ehrenamtliche in Vorträgen und Workshops zum Thema Traumatisierung schulen.

Lesen Sie weiter: Projekt zur Unterstützung von geflüchteten Schwangeren und Müttern bis 2021 verlängert


Wir freuen uns sehr über die weitere Förderung unseres Projektes für traumatisierte Schwangere und Mütter durch die Aktion Mensch.

In den letzten drei Jahren konnten wir über 50 geflüchtete Frauen mit unseren therapeutischen Angeboten erreichen und mehr als 600 Haupt- und Ehrenamtliche in Vorträgen und Workshops zum Thema Traumatisierung schulen.

Continue reading: Projekt zur Unterstützung von geflüchteten Schwangeren und Müttern bis 2021 verlängert

Projekt zur Unterstützung von geflüchteten Schwangeren und Müttern bis 2021 verlängert
Posted on Dienstag, 26UTCTue, 26 Mar 2019 10:23:12 +0000 26. März 2019Author VivoCategories Deutschland, ProjekteTags Flüchtlinge, Frauen, Therapie

Neuigkeiten aus Gulu

Training der neuen TherapeutInnen im Januar und Februar 2019 abgeschlossen

Unsere 6 neu angestellten TherapeutInnen erweitern unser bestehendes Team von 15 TherapeutInnen auf 21. Sie sind alle LaientherapeutInnen – in dem Sinne, dass ihre bisherigen Arbeitserfahrungen und ihr bisheriger Ausbildungshintergrund in nur nicht-psychologischen Gebieten war. Nichtsdestotrotz haben alle erfolgreich das intensive praktische und theoretische Training absolviert. Ursprünglich gab es 40 BewerberInnen gegen die sie sich erfolgreich behauptet haben. Im Moment sind sie in einer weiteren Lernphase, in der sie bei erfahrenen TherapeutInnen in den Behandlungssitzungen zuhören und danach dann ihre eigenen Therapien mit hochtraumatisierten KlientInnen beginnen können. Lesen Sie weiter: Neuigkeiten aus Gulu

Training der neuen TherapeutInnen im Januar und Februar 2019 abgeschlossen

Unsere 6 neu angestellten TherapeutInnen erweitern unser bestehendes Team von 15 TherapeutInnen auf 21. Sie sind alle LaientherapeutInnen – in dem Sinne, dass ihre bisherigen Arbeitserfahrungen und ihr bisheriger Ausbildungshintergrund in nur nicht-psychologischen Gebieten war. Nichtsdestotrotz haben alle erfolgreich das intensive praktische und theoretische Training absolviert. Ursprünglich gab es 40 BewerberInnen gegen die sie sich erfolgreich behauptet haben. Im Moment sind sie in einer weiteren Lernphase, in der sie bei erfahrenen TherapeutInnen in den Behandlungssitzungen zuhören und danach dann ihre eigenen Therapien mit hochtraumatisierten KlientInnen beginnen können. Continue reading: Neuigkeiten aus Gulu

Neuigkeiten aus Gulu
Posted on Dienstag, 12UTCTue, 12 Mar 2019 20:32:21 +0000 12. März 2019Samstag, 16UTCSat, 16 Mar 2019 20:12:46 +0000 16. März 2019Author VivoCategories Projekte, UgandaTags Familiäre Gewalt, Gemeinschaft, Krieg & Konflikt

Der Newsletter 2018 ist da!


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Erfahren Sie mehr über unsere Projekte in Deutschland, Burundi und Tansania und wie Sie unsere Arbeit über betterplace unterstützen können. Wir freuen uns über Ihr Interesse und über jede Unterstützung!
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Der Newsletter 2018 ist da!
Posted on Samstag, 15UTCSat, 15 Dec 2018 20:43:39 +0000 15. Dezember 2018Author VivoCategories Projekte

Hilfe für geflüchtete Schwangere und junge Mütter

Die Zeit der Schwangerschaft und Geburt ist eine vulnerable Zeit für die gesunde Entwicklung des Kindes sowie die psychische und physische Gesundheit von Mutter und Kind. Frauen, die vor Krieg und Krisen fliehen mussten, bringen eine enorme Kraft auf, um für ihre Familie unter schwersten Bedingungen zu sorgen. Vor zweieinhalb Jahren startete vivo international zusammen mit Aktion Mensch ein Projekt zur Unterstützung traumatisierter Schwangerer und junger Mütter mit Fluchterfahrung.

Therapeutin Ann-Kathrin Pütz mit Dolmetscherin in einer Sitzung

Lesen Sie weiter: Hilfe für geflüchtete Schwangere und junge Mütter

Die Zeit der Schwangerschaft und Geburt ist eine vulnerable Zeit für die gesunde Entwicklung des Kindes sowie die psychische und physische Gesundheit von Mutter und Kind. Frauen, die vor Krieg und Krisen fliehen mussten, bringen eine enorme Kraft auf, um für ihre Familie unter schwersten Bedingungen zu sorgen. Vor zweieinhalb Jahren startete vivo international zusammen mit Aktion Mensch ein Projekt zur Unterstützung traumatisierter Schwangerer und junger Mütter mit Fluchterfahrung.

Therapeutin Ann-Kathrin Pütz mit Dolmetscherin in einer Sitzung

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Hilfe für geflüchtete Schwangere und junge Mütter
Posted on Donnerstag, 08UTCThu, 08 Nov 2018 13:09:51 +0000 8. November 2018Author VivoCategories Deutschland, ProjekteTags Flüchtlinge, Frauen

vivo auf dem Humanitarian Congress Berlin 2018

Dieses Jahr fand das zwanzigste Jubiläum des Humanitarian Congress Berlin statt, der von Ärzte ohne Grenzen, Ärzte der Welt e.V., dem Deutschen Roten Kreuz und der Ärztekammer Berlin veranstaltet wurde. Der Kongress dient als Plattform für internationale NGOs um Themen und Herausforderungen der humanitären Zusammenarbeit zu diskutieren. vivo international präsentierte sich dort als NGO im Rahmen eines Infostandes und mit zwei Vorträgen.

vivos Informationsstand

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Dieses Jahr fand das zwanzigste Jubiläum des Humanitarian Congress Berlin statt, der von Ärzte ohne Grenzen, Ärzte der Welt e.V., dem Deutschen Roten Kreuz und der Ärztekammer Berlin veranstaltet wurde. Der Kongress dient als Plattform für internationale NGOs um Themen und Herausforderungen der humanitären Zusammenarbeit zu diskutieren. vivo international präsentierte sich dort als NGO im Rahmen eines Infostandes und mit zwei Vorträgen.

vivos Informationsstand

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vivo auf dem Humanitarian Congress Berlin 2018
Posted on Donnerstag, 08UTCThu, 08 Nov 2018 12:39:19 +0000 8. November 2018Donnerstag, 08UTCThu, 08 Nov 2018 12:39:56 +0000 8. November 2018Author VivoCategories Deutschland, WissenschaftTags Flüchtlinge, Frauen, Krieg & Konflikt

Verbesserung der Betreuung in Waisenhäusern

Hekcer, T., Hermenau, K. (2018).
Improving Care Quality and Preventing Maltreatment in Institutional Care in Sub-Saharan Africa.
ISTSS Stress Points.

Hekcer, T., Hermenau, K. (2018).
Improving Care Quality and Preventing Maltreatment in Institutional Care in Sub-Saharan Africa.
ISTSS Stress Points.

Verbesserung der Betreuung in Waisenhäusern
Posted on Donnerstag, 08UTCThu, 08 Nov 2018 12:25:27 +0000 8. November 2018Donnerstag, 08UTCThu, 08 Nov 2018 12:41:07 +0000 8. November 2018Author VivoCategories Tansania, WissenschaftTags Familiäre Gewalt

NET für Überlebende einer Naturkatastrophe in Burundi

Crombach, A., Siehl, S. (2018).
Impact and cultural acceptance of the narrative exposure therapy in the aftermath of a natural disaster in Burundi.
BMC Psychiatry, 18:233.

Crombach, A., Siehl, S. (2018).
Impact and cultural acceptance of the narrative exposure therapy in the aftermath of a natural disaster in Burundi.
BMC Psychiatry, 18:233.

NET für Überlebende einer Naturkatastrophe in Burundi
Posted on Dienstag, 18UTCTue, 18 Sep 2018 20:52:15 +0000 18. September 2018Author VivoCategories Burundi, WissenschaftTags Naturkatastrophe, Therapie

Unterstützung für das Psychotraumazentrum

vivo möchte zusammen mit der lokalen Partnerorganisation „Psychologues sans Frontières Burundi“ (PSF), in Bujumbura, der Hauptstadt von Burundi, das Zentrum für Psychotraumatologie „Kira Agahinda“ etablieren. In den letzten Jahren hat das Team des Psychtraumazentrums vorallem mit Straßenkindern und ihren Familien gearbeitet (Näheres unter diesem Link). Damit das Zentrum langfristig bestehen kann, brauchen wir Ihre Unterstützung beim Crowdfunding!

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vivo möchte zusammen mit der lokalen Partnerorganisation „Psychologues sans Frontières Burundi“ (PSF), in Bujumbura, der Hauptstadt von Burundi, das Zentrum für Psychotraumatologie „Kira Agahinda“ etablieren. In den letzten Jahren hat das Team des Psychtraumazentrums vorallem mit Straßenkindern und ihren Familien gearbeitet (Näheres unter diesem Link). Damit das Zentrum langfristig bestehen kann, brauchen wir Ihre Unterstützung beim Crowdfunding!

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Unterstützung für das Psychotraumazentrum
Posted on Dienstag, 18UTCTue, 18 Sep 2018 20:43:35 +0000 18. September 2018Donnerstag, 27UTCThu, 27 Sep 2018 20:48:33 +0000 27. September 2018Author VivoCategories Burundi, ProjekteTags Krieg & Konflikt, Straßenkinder, Therapie

Gesundheitspaten – Ein Jahr nach Start des Projekts

Ein Jahr nach dem Start des Modellprojekts zur Unterstützung Geflüchteter können wir auf eine erfolgreiche Entwicklung des Projekts schauen:
Seit Juli 2017 wurden nun bereits 25 Geflüchtete mit psychischen Erkrankungen ins Projekt aufgenommen und an niedergelassene Psychotherapeuten weitervermittelt. Sechs Gesundheitspaten und 10 Sprachmittler wurden im Projekt geschult und erwarben Fähigkeiten, die sie im Umgang mit den Geflüchteten anwenden. Neunzehn TherapeutInnen aus dem Landkreis Konstanz nahmen bisher aktiv am Integrationsprojekt teil und behandeln psychisch belastete Geflüchtete.

Koordinatorin Dr. Julia Miredin (2. v.l.) und Studentin im Gespräch mit Sprachmittler und Klient

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Ein Jahr nach dem Start des Modellprojekts zur Unterstützung Geflüchteter können wir auf eine erfolgreiche Entwicklung des Projekts schauen:
Seit Juli 2017 wurden nun bereits 25 Geflüchtete mit psychischen Erkrankungen ins Projekt aufgenommen und an niedergelassene Psychotherapeuten weitervermittelt. Sechs Gesundheitspaten und 10 Sprachmittler wurden im Projekt geschult und erwarben Fähigkeiten, die sie im Umgang mit den Geflüchteten anwenden. Neunzehn TherapeutInnen aus dem Landkreis Konstanz nahmen bisher aktiv am Integrationsprojekt teil und behandeln psychisch belastete Geflüchtete.

Koordinatorin Dr. Julia Miredin (2. v.l.) und Studentin im Gespräch mit Sprachmittler und Klient

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Gesundheitspaten – Ein Jahr nach Start des Projekts
Posted on Mittwoch, 11UTCWed, 11 Jul 2018 08:24:12 +0000 11. Juli 2018Author VivoCategories Deutschland, ProjekteTags Flüchtlinge, Therapie

Goma: Erfolgreiches Ende der Projektphase

Im Juli 2016 wurde das Projekt „Assurer la formation des formateurs sur l’approche NET dans la prise en charge en sante mentale des survivants des VSBG“ ein auf zwei Jahre angelegtes Projekt in den Regionen Nord- und Südkivu gestartet. Es ist Teil eines Großprojektes des Fonds Social de la Republique Democratique de Congo (FSDRC) mit dem Ziel, mit NET-Trainings und Supervision nachhaltige Versorgungsstrukturen für Opfer von sexueller Gewalt aufzubauen, um die Situation der Betroffenen langfristig zu verbessern.

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Im Juli 2016 wurde das Projekt „Assurer la formation des formateurs sur l’approche NET dans la prise en charge en sante mentale des survivants des VSBG“ ein auf zwei Jahre angelegtes Projekt in den Regionen Nord- und Südkivu gestartet. Es ist Teil eines Großprojektes des Fonds Social de la Republique Democratique de Congo (FSDRC) mit dem Ziel, mit NET-Trainings und Supervision nachhaltige Versorgungsstrukturen für Opfer von sexueller Gewalt aufzubauen, um die Situation der Betroffenen langfristig zu verbessern.

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Goma: Erfolgreiches Ende der Projektphase
Posted on Donnerstag, 21UTCThu, 21 Jun 2018 10:14:29 +0000 21. Juni 2018Donnerstag, 21UTCThu, 21 Jun 2018 10:15:15 +0000 21. Juni 2018Author VivoCategories Dem. Rep. Kongo, ProjekteTags Frauen, Krieg & Konflikt, Sexuelle Gewalt, Therapie

Traumatisierte Flüchtlinge

Schnelle Hilfe ist jetzt nötig!
Die Wissenschaftsakademien Leopoldina – Nationale Akademie der Wissenschaften und die Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften haben eine Stellungnahme zur Situation traumatisierter Flüchtlinge veröffentlicht.

An der Arbeitsgruppe, unter Leitung von vivo-Gründungsmitglied Prof. Dr. Thomas Elbert, waren auch die vivo-Mitglieder Prof. Dr. Frank Neuner, PD Dr. Maggie Schauer und Prof. Dr. Malek Bajbouj beteiligt.
Die Experten beschreiben unter welchen Folgen geflüchtete Menschen nach traumatischen Erfahrungen leiden und wie sich dies auf die Gesellschaft auswirken kann. Sie plädieren für schnelle Hilfe und niederschwellige Angebote wie das vivo-Projekt der Gesundheitspaten. Die vollständige Stellungnahme ist unter diesem Link abrufbar.

Im ZDF wurde ein kurzer Beitrag hierzu gezeigt, in dem auch ein Gesundheitspate des vivo-Projekts zu Wort kommt.

Auch in der Presse wurde mehrfach über die Stellungnahme berichtet. Interessante Interviews mit den vivo-Mitgliedern zu diesem Thema finden Sie auf unserer Presse-Seite.

Schnelle Hilfe ist jetzt nötig!
Die Wissenschaftsakademien Leopoldina – Nationale Akademie der Wissenschaften und die Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften haben eine Stellungnahme zur Situation traumatisierter Flüchtlinge veröffentlicht.

An der Arbeitsgruppe, unter Leitung von vivo-Gründungsmitglied Prof. Dr. Thomas Elbert, waren auch die vivo-Mitglieder Prof. Dr. Frank Neuner, PD Dr. Maggie Schauer und Prof. Dr. Malek Bajbouj beteiligt.
Die Experten beschreiben unter welchen Folgen geflüchtete Menschen nach traumatischen Erfahrungen leiden und wie sich dies auf die Gesellschaft auswirken kann. Sie plädieren für schnelle Hilfe und niederschwellige Angebote wie das vivo-Projekt der Gesundheitspaten. Die vollständige Stellungnahme ist unter diesem Link abrufbar.

Im ZDF wurde ein kurzer Beitrag hierzu gezeigt, in dem auch ein Gesundheitspate des vivo-Projekts zu Wort kommt.

Auch in der Presse wurde mehrfach über die Stellungnahme berichtet. Interessante Interviews mit den vivo-Mitgliedern zu diesem Thema finden Sie auf unserer Presse-Seite.

Traumatisierte Flüchtlinge
Posted on Freitag, 11UTCFri, 11 May 2018 17:15:20 +0000 11. Mai 2018Author VivoCategories Deutschland, Projekte, WissenschaftTags Flüchtlinge, Reintegration

Unterstützung für Geflüchtete in Bielefeld

vivo unterstützt die Schwerpunktambulanz für Geflüchtete an der Universität Bielefeld

Gespräch mit einem geflüchteten Jugendlichen im Rahmen der Schuleingangsuntersuchung
Gespräch mit einem geflüchteten Jugendlichen im Rahmen der Schuleingangsuntersuchung

Zwischen vivo und der Arbeitsgruppe Klinische Psychologie der Universität Bielefeld besteht eine enge Kooperation. Im Rahmen dieser Kooperation werden zur Zeit mehrere Projekte durchgeführt, mit dem Ziel psychologische Unterstützung für belastete Geflüchtete anzubieten.

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vivo unterstützt die Schwerpunktambulanz für Geflüchtete an der Universität Bielefeld

Gespräch mit einem geflüchteten Jugendlichen im Rahmen der Schuleingangsuntersuchung
Gespräch mit einem geflüchteten Jugendlichen im Rahmen der Schuleingangsuntersuchung

Zwischen vivo und der Arbeitsgruppe Klinische Psychologie der Universität Bielefeld besteht eine enge Kooperation. Im Rahmen dieser Kooperation werden zur Zeit mehrere Projekte durchgeführt, mit dem Ziel psychologische Unterstützung für belastete Geflüchtete anzubieten.

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Unterstützung für Geflüchtete in Bielefeld
Posted on Sonntag, 21UTCSun, 21 Jan 2018 20:31:07 +0000 21. Januar 2018Author VivoCategories Deutschland, ProjekteTags Flüchtlinge, Therapie

Der neue Newsletter ist da!

vivoNewsletter_17-18_web-thumbnail

Wir möchten Sie einladen, im neuen Newsletter mehr über vivo international und unsere Projekte zu erfahren. Dieses Jahr beschäftigen wir uns mit Projekten in Deutschland, Nord-Irak und Uganda.
Sie können über das Bild oder diesen Link direkt zum aktuellen Newsletter gelangen.

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Wir möchten Sie einladen, im neuen Newsletter mehr über vivo international und unsere Projekte zu erfahren. Dieses Jahr beschäftigen wir uns mit Projekten in Deutschland, Nord-Irak und Uganda.
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Der neue Newsletter ist da!
Posted on Donnerstag, 14UTCThu, 14 Dec 2017 10:23:24 +0000 14. Dezember 2017Montag, 15UTCMon, 15 Jan 2018 11:13:22 +0000 15. Januar 2018Author VivoCategories Projekte

Danke für die Unterstützung!

HES_17_016_Siegel_DeutscherIntegrationspreis_zweiterPreis

Wir bedanken uns herzlich bei allen Unterstützern unseres Modellprojekts zur Unterstützung Geflüchteter!
Wir sind stolz, dass wir es von 34 Projekten unter die 8 Finalisten des Deutschen Integrationspreises 2017 geschafft haben. Danke auch an die Hertie-Stiftung für den Anerkennungspreis!

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HES_17_016_Siegel_DeutscherIntegrationspreis_zweiterPreis

Wir bedanken uns herzlich bei allen Unterstützern unseres Modellprojekts zur Unterstützung Geflüchteter!
Wir sind stolz, dass wir es von 34 Projekten unter die 8 Finalisten des Deutschen Integrationspreises 2017 geschafft haben. Danke auch an die Hertie-Stiftung für den Anerkennungspreis!

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Posted on Donnerstag, 02UTCThu, 02 Nov 2017 20:00:49 +0000 2. November 2017Freitag, 03UTCFri, 03 Nov 2017 10:34:52 +0000 3. November 2017Author VivoCategories Deutschland, ProjekteTags Flüchtlinge, Therapie

Austauschworkshop in Ruanda

Im September 2017 wurde vivo eingeladen, an einem einwöchigen Austauschseminar in Huye, Ruanda teilzunehmen. Teilnehmende Organisationen waren Hilfsorganisationen, die alle mit Überlebenden von Krieg und Gewalt in den Konfliktzonen und Nachkriegsgebieten in Ostafrika arbeiten, speziell in Norduganda, Ruanda und Ostkongo.
ruanda training 02

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Im September 2017 wurde vivo eingeladen, an einem einwöchigen Austauschseminar in Huye, Ruanda teilzunehmen. Teilnehmende Organisationen waren Hilfsorganisationen, die alle mit Überlebenden von Krieg und Gewalt in den Konfliktzonen und Nachkriegsgebieten in Ostafrika arbeiten, speziell in Norduganda, Ruanda und Ostkongo.
ruanda training 02

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Austauschworkshop in Ruanda
Posted on Dienstag, 03UTCTue, 03 Oct 2017 20:07:44 +0000 3. Oktober 2017Author VivoCategories Dem. Rep. Kongo, Projekte, Ruanda, UgandaTags Krieg & Konflikt

Deutscher Integrationspreis: Die Finalisten stehen fest

Aus 34 Projekten sind acht Finalisten für den Deutschen Integrationspreis nominiert.

Drei Preisträger werden am 26. Oktober 2017 in Frankfurt am Main mit insgesamt 100.000 Euro ausgezeichnet.

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Aus 34 Projekten sind acht Finalisten für den Deutschen Integrationspreis nominiert.

Drei Preisträger werden am 26. Oktober 2017 in Frankfurt am Main mit insgesamt 100.000 Euro ausgezeichnet.

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Deutscher Integrationspreis: Die Finalisten stehen fest
Posted on Sonntag, 01UTCSun, 01 Oct 2017 20:55:37 +0000 1. Oktober 2017Freitag, 11UTCFri, 11 May 2018 11:45:27 +0000 11. Mai 2018Author VivoCategories Deutschland, ProjekteTags Flüchtlinge

vivo Vorstandsmitglied Heike Riedke beim BKA

Auf Anfrage der Zentralstelle für die Bekämpfung von Kriegsverbrechen und weiteren Straftaten nach dem Völkerstrafgesetzbuch (ZBKV) im Bundeskriminalamt (BKA) hat Heike Riedke am Mittwoch, 28.06.2017, im Rahmen eines Lehrgangs über Ihre Erfahrungen in der Demokratischen Republik Kongo (DRC) berichtet.
Der Lehrgang „Völkerstrafrecht“, der mehre Tage dauerte, stand am 28.6.2017 unter dem Motto „Psychologische Besonderheiten bei der Opferbefragung“. Aufgrund der langjährigen Erfahrungen, die vivo international in der DRC hat, insbesondere im Umgang mit Opfern sexueller Gewalt in der Zivilbevölkerung und in Rebellenorganisationen, konnte Heike Riedke ihre Erfahrungen und Erlebnisse, die sie durch ihre vielen Aufenthalte vor Ort machte, schildern und den sich anschließenden Fragen der 30 TeilnehmerInnen stellen.

Auf Anfrage der Zentralstelle für die Bekämpfung von Kriegsverbrechen und weiteren Straftaten nach dem Völkerstrafgesetzbuch (ZBKV) im Bundeskriminalamt (BKA) hat Heike Riedke am Mittwoch, 28.06.2017, im Rahmen eines Lehrgangs über Ihre Erfahrungen in der Demokratischen Republik Kongo (DRC) berichtet.
Der Lehrgang „Völkerstrafrecht“, der mehre Tage dauerte, stand am 28.6.2017 unter dem Motto „Psychologische Besonderheiten bei der Opferbefragung“. Aufgrund der langjährigen Erfahrungen, die vivo international in der DRC hat, insbesondere im Umgang mit Opfern sexueller Gewalt in der Zivilbevölkerung und in Rebellenorganisationen, konnte Heike Riedke ihre Erfahrungen und Erlebnisse, die sie durch ihre vielen Aufenthalte vor Ort machte, schildern und den sich anschließenden Fragen der 30 TeilnehmerInnen stellen.

vivo Vorstandsmitglied Heike Riedke beim BKA
Posted on Sonntag, 01UTCSun, 01 Oct 2017 20:28:45 +0000 1. Oktober 2017Dienstag, 03UTCTue, 03 Oct 2017 20:00:31 +0000 3. Oktober 2017Author VivoCategories Dem. Rep. Kongo, Deutschland, ProjekteTags Frauen, Krieg & Konflikt

10-jähriges Jubiläum der vivo NET- TherapeutInnen in Norduganda

Es klingt wie eine Floskel, aber es fühlt es sich genau danach an: „Die Zeit ist wie im Flug vergangen!“ – Es ist jetzt schon 10 Jahre her, dass vivo international die ersten einheimischen LaientherapeutInnen in Norduganda erfolgreich ausgebildet hat, Narrative Expositions Therapie (NET) für traumatisierte Überlebende von Gewalt und Folter anzuwenden.

Dieses Jahr feiern wir nun das 10-jährige Jubiläum von 7 TherapeutInnen, die seit 2007 für vivo international in Norduganda arbeiten.
anniversary 02

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Es klingt wie eine Floskel, aber es fühlt es sich genau danach an: „Die Zeit ist wie im Flug vergangen!“ – Es ist jetzt schon 10 Jahre her, dass vivo international die ersten einheimischen LaientherapeutInnen in Norduganda erfolgreich ausgebildet hat, Narrative Expositions Therapie (NET) für traumatisierte Überlebende von Gewalt und Folter anzuwenden.

Dieses Jahr feiern wir nun das 10-jährige Jubiläum von 7 TherapeutInnen, die seit 2007 für vivo international in Norduganda arbeiten.
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10-jähriges Jubiläum der vivo NET- TherapeutInnen in Norduganda
Posted on Dienstag, 26UTCTue, 26 Sep 2017 21:14:36 +0000 26. September 2017Dienstag, 26UTCTue, 26 Sep 2017 21:15:57 +0000 26. September 2017Author VivoCategories Projekte, UgandaTags Krieg & Konflikt, Therapie

Vierte Schulung für die Gesundheitspaten

Mitte August fand die vierte Schulung der Gesundheitspaten des Modellprojekts zur Unterstützung Geflüchteter statt. Das Thema der Schulung war das Thema „Krisen“ wobei vor allem der Umgang mit akuten Selbstmordgedanken und –absichten im Mittelpunkt stand.
Patenschulung-4 wp

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Mitte August fand die vierte Schulung der Gesundheitspaten des Modellprojekts zur Unterstützung Geflüchteter statt. Das Thema der Schulung war das Thema „Krisen“ wobei vor allem der Umgang mit akuten Selbstmordgedanken und –absichten im Mittelpunkt stand.
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Vierte Schulung für die Gesundheitspaten
Posted on Montag, 04UTCMon, 04 Sep 2017 21:04:26 +0000 4. September 2017Author VivoCategories Deutschland, ProjekteTags Flüchtlinge

Ein Einblick in die Koordinierungsstelle

In der Koordierungsstelle des Modellprojektes zur Unterstützung Geflüchteter laufen die Fäden zusammen:
In Abklärungsgesprächen werden psychisch belastete Patienten/innen mit Fluchthintergrund untersucht und über die für sie passende Anlaufstelle im Landkreis informiert, niedergelassene Therapeuten/innen melden sich, wenn sie Kapazitäten frei haben, die Therapietermine werden mit Sprachmittlern/innen und Gesundheitspaten/innen koordiniert.

Koordinatorin Dr. Julia Miredin im Gespräch mit einer Patientin
Koordinatorin Dr. Julia Miredin im Gespräch mit einer Patientin

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In der Koordierungsstelle des Modellprojektes zur Unterstützung Geflüchteter laufen die Fäden zusammen:
In Abklärungsgesprächen werden psychisch belastete Patienten/innen mit Fluchthintergrund untersucht und über die für sie passende Anlaufstelle im Landkreis informiert, niedergelassene Therapeuten/innen melden sich, wenn sie Kapazitäten frei haben, die Therapietermine werden mit Sprachmittlern/innen und Gesundheitspaten/innen koordiniert.

Koordinatorin Dr. Julia Miredin im Gespräch mit einer Patientin
Koordinatorin Dr. Julia Miredin im Gespräch mit einer Patientin

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Ein Einblick in die Koordinierungsstelle
Posted on Freitag, 11UTCFri, 11 Aug 2017 14:33:25 +0000 11. August 2017Montag, 23UTCMon, 23 Oct 2017 10:15:23 +0000 23. Oktober 2017Author VivoCategories Deutschland, ProjekteTags Flüchtlinge

Dritte Schulung für die Gesundheitspaten

In der dritten Schulung Anfang August lernten die angehenden Gesundheitspaten des Modellprojekts zur Unterstützung Geflüchteter, wie wichtig es ist, auf die eigene psychische und körperliche Gesundheit zu achten, um effektiv anderen helfen zu können.
Patenschulung3
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In der dritten Schulung Anfang August lernten die angehenden Gesundheitspaten des Modellprojekts zur Unterstützung Geflüchteter, wie wichtig es ist, auf die eigene psychische und körperliche Gesundheit zu achten, um effektiv anderen helfen zu können.
Patenschulung3
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Dritte Schulung für die Gesundheitspaten
Posted on Mittwoch, 09UTCWed, 09 Aug 2017 09:08:50 +0000 9. August 2017Author VivoCategories Deutschland, ProjekteTags Flüchtlinge

Zweite Schulung für die Gesundheitspaten

Kurz nach der ersten Schulung fand Ende Juli schon die zweite Schulung für die Gesundheitspaten des Modellprojekts zur Unterstützung Geflüchteter statt. Im Rahmen der zweiten Schulung wurde das psychotherapeutische und psychiatrische Regelversorgungssystem im Landkreis Konstanz vorgestellt.
Patenschulung2_1
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Kurz nach der ersten Schulung fand Ende Juli schon die zweite Schulung für die Gesundheitspaten des Modellprojekts zur Unterstützung Geflüchteter statt. Im Rahmen der zweiten Schulung wurde das psychotherapeutische und psychiatrische Regelversorgungssystem im Landkreis Konstanz vorgestellt.
Patenschulung2_1
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Zweite Schulung für die Gesundheitspaten
Posted on Montag, 07UTCMon, 07 Aug 2017 13:26:49 +0000 7. August 2017Montag, 07UTCMon, 07 Aug 2017 13:27:11 +0000 7. August 2017Author VivoCategories Deutschland, ProjekteTags Flüchtlinge

Erste Schulung für die Gesundheitspaten

Mit einem Modellprojekt zur Unterstützung Geflüchteter bewirbt sich vivo international um den Deutschen Integrationspreis 2017 der Hertie Stiftung. In diesem Modellprojekt spielen Gesundheitspaten eine wichtige Rolle, die sich sowohl mit der deutschen Sprache, Kultur und dem Gesundheitssystem auskennen als auch mit der Sprache und Kultur des Herkunftlandes des betreffenden Geflüchteten vertraut sind. Um sich auf ihre Aufgabe vorzubereiten, nehmen die 6 ausgewählten Gesundheitspaten an 4 verschiedenen Schulungen teil.
Patenschulung1_1
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Mit einem Modellprojekt zur Unterstützung Geflüchteter bewirbt sich vivo international um den Deutschen Integrationspreis 2017 der Hertie Stiftung. In diesem Modellprojekt spielen Gesundheitspaten eine wichtige Rolle, die sich sowohl mit der deutschen Sprache, Kultur und dem Gesundheitssystem auskennen als auch mit der Sprache und Kultur des Herkunftlandes des betreffenden Geflüchteten vertraut sind. Um sich auf ihre Aufgabe vorzubereiten, nehmen die 6 ausgewählten Gesundheitspaten an 4 verschiedenen Schulungen teil.
Patenschulung1_1
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Erste Schulung für die Gesundheitspaten
Posted on Samstag, 29UTCSat, 29 Jul 2017 15:44:38 +0000 29. Juli 2017Montag, 07UTCMon, 07 Aug 2017 13:15:19 +0000 7. August 2017Author VivoCategories Deutschland, ProjekteTags Flüchtlinge

Gesundheitspaten – Ein Modellprojekt zur Unterstützung Geflüchteter

vivo international bewirbt sich mit dem Projekt „Unterstützung für psychisch belastete Geflüchtete“ um den Deutschen Integrationspreis 2017 der Hertie Stiftung. Dank Ihrer Hilfe konnten wir die Crowdfunding Phase erfolgreich abschließen.
Integrationspreis

Heute möchten wir das Projekt genauer vorstellen. Lesen Sie weiter: Gesundheitspaten – Ein Modellprojekt zur Unterstützung Geflüchteter

vivo international bewirbt sich mit dem Projekt „Unterstützung für psychisch belastete Geflüchtete“ um den Deutschen Integrationspreis 2017 der Hertie Stiftung. Dank Ihrer Hilfe konnten wir die Crowdfunding Phase erfolgreich abschließen.
Integrationspreis

Heute möchten wir das Projekt genauer vorstellen. Continue reading: Gesundheitspaten – Ein Modellprojekt zur Unterstützung Geflüchteter

Gesundheitspaten – Ein Modellprojekt zur Unterstützung Geflüchteter
Posted on Montag, 24UTCMon, 24 Jul 2017 17:04:50 +0000 24. Juli 2017Montag, 24UTCMon, 24 Jul 2017 19:19:05 +0000 24. Juli 2017Author VivoCategories Deutschland, ProjekteTags Flüchtlinge

Nähwerkstatt für unsere Unterstützer

Seit dem erfolgreichen Abschluss der Crowdfunding Kampagne im Frühjahr läuft das gefördete Projekt mit Gesundheitspaten zur Unterstützung Geflüchteter erfolgreich an.
Nähwerkstatt

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Seit dem erfolgreichen Abschluss der Crowdfunding Kampagne im Frühjahr läuft das gefördete Projekt mit Gesundheitspaten zur Unterstützung Geflüchteter erfolgreich an.
Nähwerkstatt

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Nähwerkstatt für unsere Unterstützer
Posted on Montag, 24UTCMon, 24 Jul 2017 08:53:23 +0000 24. Juli 2017Freitag, 11UTCFri, 11 May 2018 11:46:45 +0000 11. Mai 2018Author VivoCategories Deutschland, ProjekteTags Flüchtlinge

NET Training in Bukavu, Ost-Kongo

Im April 2017 wurden in Bukavu im Ost-Kongo 27 Teilnehmer in Narrativer Expositionstherapie (NET) ausgebildet. Dieses Training ist Teil des Projekts „Assurer la formation des formateurs sur l’approche NET dans la prise en charge en sante mentale des survivants des VSBG“.
DSC_0658
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Im April 2017 wurden in Bukavu im Ost-Kongo 27 Teilnehmer in Narrativer Expositionstherapie (NET) ausgebildet. Dieses Training ist Teil des Projekts „Assurer la formation des formateurs sur l’approche NET dans la prise en charge en sante mentale des survivants des VSBG“.
DSC_0658
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NET Training in Bukavu, Ost-Kongo
Posted on Freitag, 21UTCFri, 21 Jul 2017 16:16:43 +0000 21. Juli 2017Author VivoCategories Dem. Rep. Kongo, ProjekteTags Frauen, Sexuelle Gewalt, Therapie

Zusammenführung von burundischen Straßenkindern und ihren Familien

Seit Anfang 2016 ist viel passiert in Burundi. Die Hauptarbeit im letzten Jahr des Zentrums für Psychotraumatologie „Kira Agahinda“ bestand in der Durchführung eines Projektes mit Straßenkindern in Kooperation von vivo international und Burundikids e.V. mit der lokalen NGO Fondation Stamm. Das Projekt wurde hauptsächlich durch die Stiftung für Entwicklungszusammenarbeit Baden-Württemberg gefördert und zu dessen erfolgreicher Umsetzung auch die Crowdfunding-Initiative beigetragen hat. Der Fokus dieses Projektes lag auf der in verschiedenen Schritten erfolgenden Reintegration von 40 Kindern und Jugendlichen in ihre Familien.
Erster Kontakt

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Seit Anfang 2016 ist viel passiert in Burundi. Die Hauptarbeit im letzten Jahr des Zentrums für Psychotraumatologie „Kira Agahinda“ bestand in der Durchführung eines Projektes mit Straßenkindern in Kooperation von vivo international und Burundikids e.V. mit der lokalen NGO Fondation Stamm. Das Projekt wurde hauptsächlich durch die Stiftung für Entwicklungszusammenarbeit Baden-Württemberg gefördert und zu dessen erfolgreicher Umsetzung auch die Crowdfunding-Initiative beigetragen hat. Der Fokus dieses Projektes lag auf der in verschiedenen Schritten erfolgenden Reintegration von 40 Kindern und Jugendlichen in ihre Familien.
Erster Kontakt

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Zusammenführung von burundischen Straßenkindern und ihren Familien
Posted on Dienstag, 13UTCTue, 13 Jun 2017 10:23:47 +0000 13. Juni 2017Freitag, 21UTCFri, 21 Jul 2017 16:17:40 +0000 21. Juli 2017Author VivoCategories Burundi, ProjekteTags Gemeinschaft, Straßenkinder

Eindrücke aus der vivo Ambulanz in Nord Uganda

Auch 2017 ist die vivo Ambulanz in Gulu, Nord Uganda, erfolgreich und beeindruckt uns mit ihrer Arbeit.

Uganda_ 52 Kopie WP

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Auch 2017 ist die vivo Ambulanz in Gulu, Nord Uganda, erfolgreich und beeindruckt uns mit ihrer Arbeit.

Uganda_ 52 Kopie WP

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Eindrücke aus der vivo Ambulanz in Nord Uganda
Posted on Donnerstag, 25UTCThu, 25 May 2017 16:12:46 +0000 25. Mai 2017Freitag, 26UTCFri, 26 May 2017 09:31:33 +0000 26. Mai 2017Author VivoCategories Projekte, UgandaTags Familiäre Gewalt, Krieg & Konflikt, Therapie

vivo auf der Global Mental Health Conference

King’s Health Partners veranstalten eine zweitägige Konferenz zum Thema „Global Mental Health and Psychosocial Support“ in London am 5.- 6. Juni 2017. Mit neuen Ansätzen für die Herausforderungen der Gemeinschaften vor Ort wird sich diese Konferenz herausragenden psychosozialen Ansätzen für psychische Gesundheitsprobleme beschäftigen, die weltweit auf individueller, gemeinschaftlicher und globaler Ebene entwickelt wurden.
Wir freuen uns sehr, dass Amani Chibashima Christian und Dr. Katy Robjant für vivo international über den Einsatz von Narrativer Expositionstherapie in der Behandlung von PTBS bei Opfern sexueller Gewalt und ehemaligen Kindersoldaten im Osten der DR Kongo sprechen werden!

Für weitere Informationen zu dieser Konferenz folgen Sie bitte diesem Link.

King’s Health Partners veranstalten eine zweitägige Konferenz zum Thema „Global Mental Health and Psychosocial Support“ in London am 5.- 6. Juni 2017. Mit neuen Ansätzen für die Herausforderungen der Gemeinschaften vor Ort wird sich diese Konferenz herausragenden psychosozialen Ansätzen für psychische Gesundheitsprobleme beschäftigen, die weltweit auf individueller, gemeinschaftlicher und globaler Ebene entwickelt wurden.
Wir freuen uns sehr, dass Amani Chibashima Christian und Dr. Katy Robjant für vivo international über den Einsatz von Narrativer Expositionstherapie in der Behandlung von PTBS bei Opfern sexueller Gewalt und ehemaligen Kindersoldaten im Osten der DR Kongo sprechen werden!

Für weitere Informationen zu dieser Konferenz folgen Sie bitte diesem Link.

vivo auf der Global Mental Health Conference
Posted on Dienstag, 16UTCTue, 16 May 2017 09:19:15 +0000 16. Mai 2017Author VivoCategories Dem. Rep. Kongo, WissenschaftTags Frauen, Krieg & Konflikt, Reintegration, Therapie

Vielen Dank an alle Unterstützer!

Integrationspreis

Geschafft!
Nach 6 Wochen ist unsere Crowdfunding-Kampagne auf Startnext abgeschlossen und das Ergebnis ist überragend: 578 Menschen haben Anteil an unserem Projekt genommen und mit insgesammt 24.299€ das Projekt finanziert.
Mit so einem Ergebnis haben wir nicht gerechnet und haben nun mehr Möglichkeiten bei der Umsetzung des Projekts. Über den Verlauf des Projekts und das Rennen um den deutschen Integrationspreis werden wir Sie selbstverständlich auf dem Laufenden halten.

Vielen Dank an 578 Unterstützer!

Integrationspreis

Geschafft!
Nach 6 Wochen ist unsere Crowdfunding-Kampagne auf Startnext abgeschlossen und das Ergebnis ist überragend: 578 Menschen haben Anteil an unserem Projekt genommen und mit insgesammt 24.299€ das Projekt finanziert.
Mit so einem Ergebnis haben wir nicht gerechnet und haben nun mehr Möglichkeiten bei der Umsetzung des Projekts. Über den Verlauf des Projekts und das Rennen um den deutschen Integrationspreis werden wir Sie selbstverständlich auf dem Laufenden halten.

Vielen Dank an 578 Unterstützer!

Vielen Dank an alle Unterstützer!
Posted on Freitag, 07UTCFri, 07 Apr 2017 08:53:40 +0000 7. April 2017Freitag, 11UTCFri, 11 May 2018 11:47:47 +0000 11. Mai 2018Author VivoCategories Deutschland, ProjekteTags Flüchtlinge

Ein großer Schritt: Goma im Ost-Kongo wird fester Projektstandort

Das Projekt „Assurer la formation des formateurs sur l’approche NET dans la prise en charge en sante mentale des survivants des VSBG“ ist ein auf zwei Jahre angelegtes Projekt in den Regionen Nord- und Südkivu, das sich als Teil eines vierjährigen Großprojektes zum Ziel gesetzt hat, mit NET-Trainings und Supervision nachhaltige Versorgungsstrukturen für Opfer von sexueller Gewalt aufzubauen, um die Situation der Betroffenen langfristig zu verbessern. Dies ist vivos bisher größtes Projekt in der Region.
DSC_0787klein
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Das Projekt „Assurer la formation des formateurs sur l’approche NET dans la prise en charge en sante mentale des survivants des VSBG“ ist ein auf zwei Jahre angelegtes Projekt in den Regionen Nord- und Südkivu, das sich als Teil eines vierjährigen Großprojektes zum Ziel gesetzt hat, mit NET-Trainings und Supervision nachhaltige Versorgungsstrukturen für Opfer von sexueller Gewalt aufzubauen, um die Situation der Betroffenen langfristig zu verbessern. Dies ist vivos bisher größtes Projekt in der Region.
DSC_0787klein
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Ein großer Schritt: Goma im Ost-Kongo wird fester Projektstandort
Posted on Donnerstag, 06UTCThu, 06 Apr 2017 10:11:07 +0000 6. April 2017Donnerstag, 06UTCThu, 06 Apr 2017 10:22:17 +0000 6. April 2017Author VivoCategories Dem. Rep. Kongo, ProjekteTags Frauen, Kindersoldaten, Sexuelle Gewalt, Therapie

Auszeichnung für ein vivo Mitglied

Während der Jahrestagung 2017 der Deutschsprachigen Gesellschaft für Psychotraumatologie (DeGPT) in Zürich wurde vivo-Mitglied Dr. Tobias Hecker für seine Arbeit in Tansania „Consequences and prevention of violence in education: Contributing to a childhood free of violence for vulnerable children in low-income countries – the example of Tanzania” mit dem DeGPT-Förderpreis ausgezeichnet. Mehr unter diesem Link.
Wir gratulieren herzlich!

Während der Jahrestagung 2017 der Deutschsprachigen Gesellschaft für Psychotraumatologie (DeGPT) in Zürich wurde vivo-Mitglied Dr. Tobias Hecker für seine Arbeit in Tansania „Consequences and prevention of violence in education: Contributing to a childhood free of violence for vulnerable children in low-income countries – the example of Tanzania” mit dem DeGPT-Förderpreis ausgezeichnet. Mehr unter diesem Link.
Wir gratulieren herzlich!

Auszeichnung für ein vivo Mitglied
Posted on Donnerstag, 30UTCThu, 30 Mar 2017 10:43:49 +0000 30. März 2017Donnerstag, 30UTCThu, 30 Mar 2017 10:44:23 +0000 30. März 2017Author VivoCategories Deutschland, Wissenschaft

Unterstützen Sie ein neues Projekt!

Integrationspreis

vivo international hat sich mit dem Projekt „Unterstützung für psychisch belastete Geflüchtete“ für den deutschen Integrationspreis der Hertie Stiftung beworben. Zusammen mit 55 anderen Projekten wurde unser Projekt für den Preis nominiert und vivo kann im nächsten Schritt an einem Crowdfunding-Wettbewerb teilnehmen! Um zu gewinnen, muss unser Projektvorschlag in den sozialen Medien möglichst viele Unterstützer finden und wir müssen 10.000€ Kapital über Crowdfunding sammeln.
Dafür brauchen wir Ihre Unterstützung!

Dies ist ganz einfach: Auf der Crowdfunding-Plattform Startnext erfahren Sie mehr über das Projekt und wie Sie es unterstützen können.

Folgen Sie uns auch auf der Facebook-Seite von vivo und begleiten Sie jeden Schritt des Projekts!

Integrationspreis

vivo international hat sich mit dem Projekt „Unterstützung für psychisch belastete Geflüchtete“ für den deutschen Integrationspreis der Hertie Stiftung beworben. Zusammen mit 55 anderen Projekten wurde unser Projekt für den Preis nominiert und vivo kann im nächsten Schritt an einem Crowdfunding-Wettbewerb teilnehmen! Um zu gewinnen, muss unser Projektvorschlag in den sozialen Medien möglichst viele Unterstützer finden und wir müssen 10.000€ Kapital über Crowdfunding sammeln.
Dafür brauchen wir Ihre Unterstützung!

Dies ist ganz einfach: Auf der Crowdfunding-Plattform Startnext erfahren Sie mehr über das Projekt und wie Sie es unterstützen können.

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Unterstützen Sie ein neues Projekt!
Posted on Montag, 20UTCMon, 20 Mar 2017 20:34:05 +0000 20. März 2017Freitag, 11UTCFri, 11 May 2018 11:48:20 +0000 11. Mai 2018Author VivoCategories Deutschland, ProjekteTags Flüchtlinge

Der neue Newsletter ist da!

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Wir möchten Sie einladen, im neuen Newsletter mehr über vivo international und unsere Projekte zu erfahren. Anlässlich des 15-jährigen Jubiläums von vivo verfolgen wir im diesjährigen Newsletter die ereignisreiche Entwicklung der vivo Projekte über die Zeit in Norduganda, DR Kongo und Äthiopien.
Sie können über das Bild oder diesen Link direkt zum aktuellen Newsletter gelangen.

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Wir möchten Sie einladen, im neuen Newsletter mehr über vivo international und unsere Projekte zu erfahren. Anlässlich des 15-jährigen Jubiläums von vivo verfolgen wir im diesjährigen Newsletter die ereignisreiche Entwicklung der vivo Projekte über die Zeit in Norduganda, DR Kongo und Äthiopien.
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Der neue Newsletter ist da!
Posted on Mittwoch, 21UTCWed, 21 Dec 2016 12:20:55 +0000 21. Dezember 2016Donnerstag, 14UTCThu, 14 Dec 2017 10:21:05 +0000 14. Dezember 2017Author VivoCategories Deutschland

Ehrenvolle Auszeichnung für vivo Mitglieder

Die vivo Gründungsmitglieder Prof. Dr. Thomas Elbert und Dr. Maggie Schauer wurden mit dem Carl Friedrich von Weizsäcker-Preis für ihre herausragende Forschung zu den Folgen von traumatischen Erfahrungen ausgezeichnet. Der Carl-Friedrich von Weizsäcker-Preis wird durch die Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina sowie den Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft an Wissenschaftler verliehen, die „einen Beitrag zur wissenschaftlichen Bearbeitung gesellschaftlich wichtiger Problembereiche geleistet haben“.

V.l.n.r. Prof. Andreas Barner (Präsident des Stifterverbandes), Prof. Thomas Elbert (Universität Konstanz & vivo international), Prof. Jörg Hacker (Präsident der Nationalakademie Leopoldina), Dr. Maggie Schauer (Universität Konstanz & vivo international), Prof. Frank Rösler (Laudator)
V.l.n.r. Prof. Andreas Barner (Präsident des Stifterverbandes), Prof. Thomas Elbert (Universität Konstanz & vivo international), Prof. Jörg Hacker (Präsident der Nationalakademie Leopoldina), Dr. Maggie Schauer (Universität Konstanz & vivo international), Prof. Frank Rösler (Laudator)

Wir gratulieren beiden ganz herzlich!
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Die vivo Gründungsmitglieder Prof. Dr. Thomas Elbert und Dr. Maggie Schauer wurden mit dem Carl Friedrich von Weizsäcker-Preis für ihre herausragende Forschung zu den Folgen von traumatischen Erfahrungen ausgezeichnet. Der Carl-Friedrich von Weizsäcker-Preis wird durch die Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina sowie den Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft an Wissenschaftler verliehen, die „einen Beitrag zur wissenschaftlichen Bearbeitung gesellschaftlich wichtiger Problembereiche geleistet haben“.

V.l.n.r. Prof. Andreas Barner (Präsident des Stifterverbandes), Prof. Thomas Elbert (Universität Konstanz & vivo international), Prof. Jörg Hacker (Präsident der Nationalakademie Leopoldina), Dr. Maggie Schauer (Universität Konstanz & vivo international), Prof. Frank Rösler (Laudator)
V.l.n.r. Prof. Andreas Barner (Präsident des Stifterverbandes), Prof. Thomas Elbert (Universität Konstanz & vivo international), Prof. Jörg Hacker (Präsident der Nationalakademie Leopoldina), Dr. Maggie Schauer (Universität Konstanz & vivo international), Prof. Frank Rösler (Laudator)

Wir gratulieren beiden ganz herzlich!
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Ehrenvolle Auszeichnung für vivo Mitglieder
Posted on Mittwoch, 14UTCWed, 14 Dec 2016 09:04:46 +0000 14. Dezember 2016Donnerstag, 15UTCThu, 15 Dec 2016 19:36:21 +0000 15. Dezember 2016Author VivoCategories Deutschland, WissenschaftTags Krieg & Konflikt, Therapie

Therapie für traumatisierte Geflüchtete

Elbert, T., Wilker, S., Schauer, M., Neuner, F. (2016)
Dissemination psychotherapeutischer Module für traumatisierte Geflüchtete. Erkenntnisse aus der Traumaarbeit in Krisen- und Kriegsregionen.
Nervenarzt.
Zum Artikel gelangen Sie hier.

Elbert, T., Wilker, S., Schauer, M., Neuner, F. (2016)
Dissemination psychotherapeutischer Module für traumatisierte Geflüchtete. Erkenntnisse aus der Traumaarbeit in Krisen- und Kriegsregionen.
Nervenarzt.
Zum Artikel gelangen Sie hier.

Therapie für traumatisierte Geflüchtete
Posted on Dienstag, 22UTCTue, 22 Nov 2016 10:05:07 +0000 22. November 2016Dienstag, 22UTCTue, 22 Nov 2016 10:30:41 +0000 22. November 2016Author VivoCategories Deutschland, WissenschaftTags Flüchtlinge, Krieg & Konflikt

Posttraumatischer Stress bei Jugendlichen mit Kriegserfahrung

Winkler, N., Ruf-Leuschner, M., Ertl, V., Pfeiffer, A., Schalinski, I., Ovuga, E., Neuner, F., Elbert, T. (2015).
From war to classroom: PTSD and depression in formerly abducted youth in Uganda.
Frontiers in Psychiatry, 6, 2.

Winkler, N., Ruf-Leuschner, M., Ertl, V., Pfeiffer, A., Schalinski, I., Ovuga, E., Neuner, F., Elbert, T. (2015).
From war to classroom: PTSD and depression in formerly abducted youth in Uganda.
Frontiers in Psychiatry, 6, 2.

Posttraumatischer Stress bei Jugendlichen mit Kriegserfahrung
Posted on Dienstag, 22UTCTue, 22 Nov 2016 09:55:17 +0000 22. November 2016Dienstag, 22UTCTue, 22 Nov 2016 09:56:04 +0000 22. November 2016Author VivoCategories Uganda, WissenschaftTags Kindersoldaten, Krieg & Konflikt

Hilfe für traumatisierte schwangere Flüchtlingsfrauen

Aktuell werden zunehmend mehr traumatisierte Flüchtlingsfrauen im Landkreis Konstanz aufgenommen. Viele dieser Flüchtlingsfrauen sind schwanger oder junge Mütter und enormen Belastungen ausgesetzt. Sowohl der körperliche als auch der psychische Zustand der Schwangeren sind von großer Bedeutung für die spätere physische und psychische Gesundheit der Kinder und Mütter. Mütter, die selbst Stress und Gewalt erlebt haben, zeigen zudem häufig eingeschränkte elterliche Kompetenzen.

Das seit Mai 2016 von Aktion Mensch geförderte Projekt beschäftigt sich mit der Untersuchung und Behandlung der psychischen Gesundheit von schwangeren oder in Mutterschaft stehenden traumatisierten Flüchtlingsfrauen. Im Kompetenzzentrum Psychotraumatologie der Universität Konstanz und von vivo international werden die Frauen zuerst psychodiagnostisch untersucht. Es schließen sich individuelle psychologische Beratungen, Behandlungsangebote und die eventuelle Überführung in das Netzwerk der Frühe Hilfen an, um Stressoren/Belastungen abzuwenden und Bindungsstörungen vorzubeugen.

Zusätzlich werden Fortbildungen für Hauptamtliche, Ehrenamtliche und Fachpersonen wie Ärzte und Hebammen gegeben, um die im Projekt erarbeiteten Behandlungsangebote an alle am Prozess Beteiligten weiterzugeben.

Aktuell werden zunehmend mehr traumatisierte Flüchtlingsfrauen im Landkreis Konstanz aufgenommen. Viele dieser Flüchtlingsfrauen sind schwanger oder junge Mütter und enormen Belastungen ausgesetzt. Sowohl der körperliche als auch der psychische Zustand der Schwangeren sind von großer Bedeutung für die spätere physische und psychische Gesundheit der Kinder und Mütter. Mütter, die selbst Stress und Gewalt erlebt haben, zeigen zudem häufig eingeschränkte elterliche Kompetenzen.

Das seit Mai 2016 von Aktion Mensch geförderte Projekt beschäftigt sich mit der Untersuchung und Behandlung der psychischen Gesundheit von schwangeren oder in Mutterschaft stehenden traumatisierten Flüchtlingsfrauen. Im Kompetenzzentrum Psychotraumatologie der Universität Konstanz und von vivo international werden die Frauen zuerst psychodiagnostisch untersucht. Es schließen sich individuelle psychologische Beratungen, Behandlungsangebote und die eventuelle Überführung in das Netzwerk der Frühe Hilfen an, um Stressoren/Belastungen abzuwenden und Bindungsstörungen vorzubeugen.

Zusätzlich werden Fortbildungen für Hauptamtliche, Ehrenamtliche und Fachpersonen wie Ärzte und Hebammen gegeben, um die im Projekt erarbeiteten Behandlungsangebote an alle am Prozess Beteiligten weiterzugeben.

Hilfe für traumatisierte schwangere Flüchtlingsfrauen
Posted on Dienstag, 22UTCTue, 22 Nov 2016 09:41:36 +0000 22. November 2016Author VivoCategories Deutschland, ProjekteTags Flüchtlinge, Frauen, Therapie

Narrative Expositionstherapie für Syrien

Der andauernde Konflikt in Syrien hat bereits den Tod tausender Menschen gefordert sowie Millionen gezwungen, innerhalb des Landes und über die Landesgrenzen hinaus zu fliehen. Dennoch erleben die Menschen in Syrien weiterhin kriegerische Grausamkeiten und haben ein hohes Risiko, eine posttraumatische Belastungsstörung zu entwickeln. Auch psychosoziale Fachkräfte in Syrien benötigen dringend Anleitung und Unterstützung, die es ermöglichen würde, die steigende Zahl an traumatisierten Menschen effektiv zu behandeln. Lesen Sie weiter: Narrative Expositionstherapie für Syrien

Der andauernde Konflikt in Syrien hat bereits den Tod tausender Menschen gefordert sowie Millionen gezwungen, innerhalb des Landes und über die Landesgrenzen hinaus zu fliehen. Dennoch erleben die Menschen in Syrien weiterhin kriegerische Grausamkeiten und haben ein hohes Risiko, eine posttraumatische Belastungsstörung zu entwickeln. Auch psychosoziale Fachkräfte in Syrien benötigen dringend Anleitung und Unterstützung, die es ermöglichen würde, die steigende Zahl an traumatisierten Menschen effektiv zu behandeln. Continue reading: Narrative Expositionstherapie für Syrien

Narrative Expositionstherapie für Syrien
Posted on Freitag, 02UTCFri, 02 Sep 2016 11:12:10 +0000 2. September 2016Donnerstag, 27UTCThu, 27 Oct 2016 13:34:35 +0000 27. Oktober 2016Author VivoCategories Projekte, SyrienTags Krieg & Konflikt, Therapie

Das Nairobi Position Statement on Refugee and IDP Mental Health Care

Nairobi Position Statement-thumbnail
Das Nairobi Position Statement ist das Ergebnis eines ersten Workshops des deutschen Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF), der eine Gruppe etablierter und junger Wissenschaftler, Kliniker sowie NGOs zusammengebracht hat, welche über Möglichkeiten diskutiert hat, die psychische Gesundheit vertriebener Menschen in die afrikanischen staatlichen Gesundheitssysteme zu integrieren.
In diesem Positionspapier rief die Gruppe zu einer besseren Kooperation zwischen staatlichen Gesundheitssystemen und internationalen Organisationen auf, um die psychische Gesundheit von Vertriebenen zu unterstützen.
Sie kritisierten, dass in vielen Ländern parallele Gesundheitssysteme entstehen und dass es beiden Systemen an Ressourcen mangelt. Die Gruppe sprach sich für den Ausbau staatlicher Gesundheitssysteme aus, die auch im Bereich der psychischen Gesundheit von vertriebenen Menschen ausgebaut warden sollten.
Sie identifizierten verschiedene Problempunkte, zum Beispiel den fehlenden Willen von Regierungen, psychische Gesundheitsfürsorge zu priorisieren und die Herausforderungen für NGOs, mit den Strukturen der Regierungen zu kooperieren.
Das Nairobi Position Statement on Refugee and IDP Mental Health Care ist unter diesem Link verfügbar.

Nairobi Position Statement-thumbnail
Das Nairobi Position Statement ist das Ergebnis eines ersten Workshops des deutschen Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF), der eine Gruppe etablierter und junger Wissenschaftler, Kliniker sowie NGOs zusammengebracht hat, welche über Möglichkeiten diskutiert hat, die psychische Gesundheit vertriebener Menschen in die afrikanischen staatlichen Gesundheitssysteme zu integrieren.
In diesem Positionspapier rief die Gruppe zu einer besseren Kooperation zwischen staatlichen Gesundheitssystemen und internationalen Organisationen auf, um die psychische Gesundheit von Vertriebenen zu unterstützen.
Sie kritisierten, dass in vielen Ländern parallele Gesundheitssysteme entstehen und dass es beiden Systemen an Ressourcen mangelt. Die Gruppe sprach sich für den Ausbau staatlicher Gesundheitssysteme aus, die auch im Bereich der psychischen Gesundheit von vertriebenen Menschen ausgebaut warden sollten.
Sie identifizierten verschiedene Problempunkte, zum Beispiel den fehlenden Willen von Regierungen, psychische Gesundheitsfürsorge zu priorisieren und die Herausforderungen für NGOs, mit den Strukturen der Regierungen zu kooperieren.
Das Nairobi Position Statement on Refugee and IDP Mental Health Care ist unter diesem Link verfügbar.

Das Nairobi Position Statement on Refugee and IDP Mental Health Care
Posted on Mittwoch, 06UTCWed, 06 Jul 2016 13:16:50 +0000 6. Juli 2016Author VivoCategories Deutschland, Kenia, WissenschaftTags Flüchtlinge, Therapie

26. Juni 2016 – Der internationale Tag zur Unterstützung Folterüberlebender

banner-IntlDaySupportTortureVictims
Vor genau 35 Jahren gründete die Generalversammlung der Vereinten Nationen den ersten Fonds für Menschenrechte, den UN Voluntary Fund for Victims of Torture (UNVFVT). Mittlerweile unterstützt der Fonds jährlich ca. 170 Projekte in 83 Ländern und ermöglicht so die Rehabilitation vieler Zehntausender Kinder und Erwachsenen, die Opfer von Folter oder anderen grausamen, unmenschlichen oder erniedrigenden Behandlungen wurden.
Zwei dieser Projekte werden von vivo international e.V. durchgeführt, eines in Uganda und eines in Deutschland.
Wir danken der UNVFVT für diese hervorragende Unterstützung und ihren Beitrag, Folter als die schwerwiegendste und weitverbreitetste Menschenrechtsverletzung zu unterbinden und zu bekämpfen.

Weitere Infos zum „international day“ finden Sie hier.

Anlässlich des 35-jährigen Bestehens des „UN Fund for victims of torture“ wurde eine Broschüre mit Berichten von Folteropfern auf ihrer Reise zu Heilung und Wiedererlangen ihrer Würde herausgegeben, an der auch vivo beteiligt war. Lesen Sie mehr unter diesem Link.

banner-IntlDaySupportTortureVictims
Vor genau 35 Jahren gründete die Generalversammlung der Vereinten Nationen den ersten Fonds für Menschenrechte, den UN Voluntary Fund for Victims of Torture (UNVFVT). Mittlerweile unterstützt der Fonds jährlich ca. 170 Projekte in 83 Ländern und ermöglicht so die Rehabilitation vieler Zehntausender Kinder und Erwachsenen, die Opfer von Folter oder anderen grausamen, unmenschlichen oder erniedrigenden Behandlungen wurden.
Zwei dieser Projekte werden von vivo international e.V. durchgeführt, eines in Uganda und eines in Deutschland.
Wir danken der UNVFVT für diese hervorragende Unterstützung und ihren Beitrag, Folter als die schwerwiegendste und weitverbreitetste Menschenrechtsverletzung zu unterbinden und zu bekämpfen.

Weitere Infos zum „international day“ finden Sie hier.

Anlässlich des 35-jährigen Bestehens des „UN Fund for victims of torture“ wurde eine Broschüre mit Berichten von Folteropfern auf ihrer Reise zu Heilung und Wiedererlangen ihrer Würde herausgegeben, an der auch vivo beteiligt war. Lesen Sie mehr unter diesem Link.

26. Juni 2016 – Der internationale Tag zur Unterstützung Folterüberlebender
Posted on Sonntag, 26UTCSun, 26 Jun 2016 11:44:16 +0000 26. Juni 2016Sonntag, 26UTCSun, 26 Jun 2016 11:48:48 +0000 26. Juni 2016Author VivoCategories Deutschland, Projekte, RuandaTags Krieg & Konflikt

Neuigkeiten zum Psychotraumazentrum

Die Spendenaktion für ein Psychotraumazentrum in Burundi läuft sehr erfolgreich.
vivo-Mitglied Anselm Crombach und Team waren im März 2016 in Burundi und haben die burundischen Kollegen und das sich im Aufbau befindende Psychotraumazentrum besucht.

Das Zentrum bekommt ein Schild!
Das Zentrum bekommt ein Schild!

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Die Spendenaktion für ein Psychotraumazentrum in Burundi läuft sehr erfolgreich.
vivo-Mitglied Anselm Crombach und Team waren im März 2016 in Burundi und haben die burundischen Kollegen und das sich im Aufbau befindende Psychotraumazentrum besucht.

Das Zentrum bekommt ein Schild!
Das Zentrum bekommt ein Schild!

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Neuigkeiten zum Psychotraumazentrum
Posted on Donnerstag, 19UTCThu, 19 May 2016 13:25:39 +0000 19. Mai 2016Donnerstag, 19UTCThu, 19 May 2016 13:26:28 +0000 19. Mai 2016Author VivoCategories Burundi, ProjekteTags Krieg & Konflikt, Naturkatastrophe, Straßenkinder, Therapie

vivo-Mitglieder erhalten Auszeichnungen

logo_dgps_bielefeld
Im Rahmen des 34. Symposiums der Fachgruppe Klinische Psychologie und Psychotherapie der DGPs, welches von der Universität Bielefeld vom 4. bis 7. Mai 2016 ausgerichtet wurde, erhielten gleich zwei vivo-Mitglieder eine Auszeichnung.

vivo Mitglied Frau Dr. Regina Saile erhielt den Förderpreis 2016 für jüngere Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler im Bereich der Klinischen Psychologie und Psychotherapie für ihre Arbeit „Children of the post-war years: A two-generational multi-level risk assessment of child psychopathology in northern Uganda“ (erschienen in Development and Psychopathology, 2015).

Der Betreuerpreis für den/die beste/n Doktormutter bzw. –vater wurde von den JungwissenschaftlerInnen an zwei Personen verliehen. vivo-Mitglied Prof. Dr. Thomas Elbert teilt sich die Auszeichung für herausragende Betreuung mit Prof. Dr. Beate Ditzen aus Heidelberg.

Wir gratulieren beiden herzlich!

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Im Rahmen des 34. Symposiums der Fachgruppe Klinische Psychologie und Psychotherapie der DGPs, welches von der Universität Bielefeld vom 4. bis 7. Mai 2016 ausgerichtet wurde, erhielten gleich zwei vivo-Mitglieder eine Auszeichnung.

vivo Mitglied Frau Dr. Regina Saile erhielt den Förderpreis 2016 für jüngere Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler im Bereich der Klinischen Psychologie und Psychotherapie für ihre Arbeit „Children of the post-war years: A two-generational multi-level risk assessment of child psychopathology in northern Uganda“ (erschienen in Development and Psychopathology, 2015).

Der Betreuerpreis für den/die beste/n Doktormutter bzw. –vater wurde von den JungwissenschaftlerInnen an zwei Personen verliehen. vivo-Mitglied Prof. Dr. Thomas Elbert teilt sich die Auszeichung für herausragende Betreuung mit Prof. Dr. Beate Ditzen aus Heidelberg.

Wir gratulieren beiden herzlich!

vivo-Mitglieder erhalten Auszeichnungen
Posted on Donnerstag, 19UTCThu, 19 May 2016 12:46:06 +0000 19. Mai 2016Author VivoCategories Deutschland, Wissenschaft

Vorträge zu vivo’s Arbeit auf der Jahrestagung der DeGPT

degpt-logo
Mehrere vivo-Mitglieder haben vivo’s Arbeit auf der 18. Jahrestagung der Deutschsprachigen Gesellschaft für Psychotraumatologie (DeGPT) vom 10. bis 12. März vorgestellt.

Dr. Maggie Schauer sprach in ihrem Vortrag „Mental Health first! Plädoyer für einen Paradigmenwechsel in der Versorgung von Flüchtlingen“ über die Notwendigkeit neuer Versorgungsstrukturen für traumatisierte Flüchtlinge in Deutschland. Dr. Thomas Elbert berichtete über Traumaarbeit mit Straßenkindern, Gangs, ehemaligen Kindersoldaten und unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen. Dr. Tobias Hecker sprach in zwei Symposien zu Traumagedächtnis und zu Trauma und Gewalt.

degpt-logo
Mehrere vivo-Mitglieder haben vivo’s Arbeit auf der 18. Jahrestagung der Deutschsprachigen Gesellschaft für Psychotraumatologie (DeGPT) vom 10. bis 12. März vorgestellt.

Dr. Maggie Schauer sprach in ihrem Vortrag „Mental Health first! Plädoyer für einen Paradigmenwechsel in der Versorgung von Flüchtlingen“ über die Notwendigkeit neuer Versorgungsstrukturen für traumatisierte Flüchtlinge in Deutschland. Dr. Thomas Elbert berichtete über Traumaarbeit mit Straßenkindern, Gangs, ehemaligen Kindersoldaten und unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen. Dr. Tobias Hecker sprach in zwei Symposien zu Traumagedächtnis und zu Trauma und Gewalt.

Vorträge zu vivo’s Arbeit auf der Jahrestagung der DeGPT
Posted on Donnerstag, 19UTCThu, 19 May 2016 12:24:51 +0000 19. Mai 2016Donnerstag, 19UTCThu, 19 May 2016 12:47:03 +0000 19. Mai 2016Author VivoCategories Deutschland, WissenschaftTags Flüchtlinge, Krieg & Konflikt

Deutsch-Afrikanischer Forschungsworkshop

für Innovation in afrikanischen Gesundheitssystemen
congress_wp
Im Februar 2016 fand der erste deutsch-afrikanische Forschungsworkshop für Innovation in afrikanischen Gesundheitssystemen in Nairobi statt.

Der Workshop stieß auf großes Interesse. Insgesamt kamen 54 Teilnehmer und Repräsentaten von sieben nationalen und sechs internationalen Gesellschaften zusammen, einschließlich afrikanischer und deutscher Kliniker, Wissenschaftler, Repräsentanten von Universitäten und NROs, bekannte Forscher und talentierte Jung-Akademiker, die mit Reisestipendien unterstützt werden konnten.
IMG_3211 - wp

In 27 Präsentation und drei Diskussionen am runden Tisch wurden sowohl epidemiologische Aspekte psychischer Gesundheit von Flüchtlingen als auch aktuelle Herausforderungen in Gesundheitssystemen diskutiert, um neue innovative Ansätze in psychischen Gesundheitsfürsorge und Behandlung zu finden.

Die Teilnehmer stellten das Nairobi Position Statement on Refugee and IDP Mental Health Care zusammen, welches Empfehlungen für weitere Schritte zur Verbesserung der psychischen Gesundheitsfürsorge in afrikanischen Ländern gibt.

für Innovation in afrikanischen Gesundheitssystemen
congress_wp
Im Februar 2016 fand der erste deutsch-afrikanische Forschungsworkshop für Innovation in afrikanischen Gesundheitssystemen in Nairobi statt.

Der Workshop stieß auf großes Interesse. Insgesamt kamen 54 Teilnehmer und Repräsentaten von sieben nationalen und sechs internationalen Gesellschaften zusammen, einschließlich afrikanischer und deutscher Kliniker, Wissenschaftler, Repräsentanten von Universitäten und NROs, bekannte Forscher und talentierte Jung-Akademiker, die mit Reisestipendien unterstützt werden konnten.
IMG_3211 - wp

In 27 Präsentation und drei Diskussionen am runden Tisch wurden sowohl epidemiologische Aspekte psychischer Gesundheit von Flüchtlingen als auch aktuelle Herausforderungen in Gesundheitssystemen diskutiert, um neue innovative Ansätze in psychischen Gesundheitsfürsorge und Behandlung zu finden.

Die Teilnehmer stellten das Nairobi Position Statement on Refugee and IDP Mental Health Care zusammen, welches Empfehlungen für weitere Schritte zur Verbesserung der psychischen Gesundheitsfürsorge in afrikanischen Ländern gibt.

Deutsch-Afrikanischer Forschungsworkshop
Posted on Montag, 09UTCMon, 09 May 2016 11:43:12 +0000 9. Mai 2016Mittwoch, 06UTCWed, 06 Jul 2016 13:18:25 +0000 6. Juli 2016Author VivoCategories Deutschland, Kenia, WissenschaftTags Flüchtlinge, Therapie

Die großen Flüchtlingsbewegungen – Eine Krise der psychischen Gesundheit?

Dr. Maggie Schauers Gedanken zu den aktuellen Flüchtlingsbewegungen, den Gründen von Migration und Flucht und den Konsequenzen für die psychische Gesundheit. Der Artikel wurde im vierteljährlichen Newsletter der ISTSS in englischer Sprache veröffentlicht. Sie können den Artikel unter diesem Link lesen.Zelte_wp

Dr. Maggie Schauers Gedanken zu den aktuellen Flüchtlingsbewegungen, den Gründen von Migration und Flucht und den Konsequenzen für die psychische Gesundheit. Der Artikel wurde im vierteljährlichen Newsletter der ISTSS in englischer Sprache veröffentlicht. Sie können den Artikel unter diesem Link lesen.Zelte_wp

Die großen Flüchtlingsbewegungen – Eine Krise der psychischen Gesundheit?
Posted on Dienstag, 12UTCTue, 12 Apr 2016 09:32:20 +0000 12. April 2016Author VivoCategories Deutschland, WissenschaftTags Flüchtlinge

Herzlichen Glückwunsch!

Am 4. April vor 15 Jahren wurde vivo in Italien gegründet.
Herzlichen Glückwunsch allen vivos auf der ganzen Welt!
vivo_found_wp

Am 4. April vor 15 Jahren wurde vivo in Italien gegründet.
Herzlichen Glückwunsch allen vivos auf der ganzen Welt!
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Herzlichen Glückwunsch!
Posted on Montag, 04UTCMon, 04 Apr 2016 12:04:58 +0000 4. April 2016Dienstag, 05UTCTue, 05 Apr 2016 09:55:00 +0000 5. April 2016Author VivoCategories Deutschland, Projekte

Das Unaussprechliche in Worte fassen

Therapie für Folteropfer
Therapie für Folteropfer

Folter gehört laut Amnesty International noch heute in über 140 Ländern der Welt zur gängigen Praktik – scheinbar um Geständnisse zu erpressen und vermeintliche Ermittlungserfolge aufzuzeigen. Oftmals ist das Ziel der Folterer jedoch die Zerstörung der Persönlichkeit und der Identität des Opfers und seiner Gruppe.

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Therapie für Folteropfer
Therapie für Folteropfer

Folter gehört laut Amnesty International noch heute in über 140 Ländern der Welt zur gängigen Praktik – scheinbar um Geständnisse zu erpressen und vermeintliche Ermittlungserfolge aufzuzeigen. Oftmals ist das Ziel der Folterer jedoch die Zerstörung der Persönlichkeit und der Identität des Opfers und seiner Gruppe.

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Das Unaussprechliche in Worte fassen
Posted on Mittwoch, 09UTCWed, 09 Mar 2016 10:21:06 +0000 9. März 2016Author VivoCategories Deutschland, ProjekteTags Flüchtlinge, Therapie

Stärkung psychologischer Kompetenzen in Ruanda – 3. Training

In einem dreistufigen Trainingsprogram werden ruandische Psychologen, Krankenschwestern und Sozialarbeiter in der Erhebung und Therapie von Traumafolgestörungen weitergebildet. Der letzte und größte Teil des Trainingsprograms bestand aus einen intensiven 3-wöchigen Workshop zur Behandlung von Traumafolgestörungen und Aggression.

NET-Übung
NET-Übung

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In einem dreistufigen Trainingsprogram werden ruandische Psychologen, Krankenschwestern und Sozialarbeiter in der Erhebung und Therapie von Traumafolgestörungen weitergebildet. Der letzte und größte Teil des Trainingsprograms bestand aus einen intensiven 3-wöchigen Workshop zur Behandlung von Traumafolgestörungen und Aggression.

NET-Übung
NET-Übung

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Stärkung psychologischer Kompetenzen in Ruanda – 3. Training
Posted on Montag, 15UTCMon, 15 Feb 2016 10:36:21 +0000 15. Februar 2016Montag, 15UTCMon, 15 Feb 2016 10:40:36 +0000 15. Februar 2016Author VivoCategories Projekte, RuandaTags Kombattanten, Therapie

Erstes NET Training in Teheran, Iran

Im September 2015 fand das erste NET Training in Teheran statt. vivo Experten organisierten die dreitägige Fortbildung in Kooperation mit dem „Center for Advance Studies in Mental Health (CASMH)“ in Tehran und dem „State Welfare Organization of Iran“, welches Teil des Ministry of Cooperatives, Labour and Social Welfare ist.

Tehran_2

Mehr als 80 Studenten, Psychologen und Psychotherapeuten bewarben sich für die Fortbildung und schließlich wurden 49 Frauen und Männer aus verschiedenen iranischen Städten (Gilan, Shiraz, Ahvaz und Kurdistan) zu dem Training zugelassen. Alle Teilnehmer waren motiviert, offen und begierig zu lernen, wie NET funktioniert und wie sie die Therapie in ihre Arbeit integrieren können. Die Teilnehmer sowie die Vertreter der kooperierenden Organisationen schätzten die Fortbildung sehr und möchten gerne in Zukunft weiterhin kooperieren und weitere NET-Trainings planen.

Tehran_3

Im September 2015 fand das erste NET Training in Teheran statt. vivo Experten organisierten die dreitägige Fortbildung in Kooperation mit dem „Center for Advance Studies in Mental Health (CASMH)“ in Tehran und dem „State Welfare Organization of Iran“, welches Teil des Ministry of Cooperatives, Labour and Social Welfare ist.

Tehran_2

Mehr als 80 Studenten, Psychologen und Psychotherapeuten bewarben sich für die Fortbildung und schließlich wurden 49 Frauen und Männer aus verschiedenen iranischen Städten (Gilan, Shiraz, Ahvaz und Kurdistan) zu dem Training zugelassen. Alle Teilnehmer waren motiviert, offen und begierig zu lernen, wie NET funktioniert und wie sie die Therapie in ihre Arbeit integrieren können. Die Teilnehmer sowie die Vertreter der kooperierenden Organisationen schätzten die Fortbildung sehr und möchten gerne in Zukunft weiterhin kooperieren und weitere NET-Trainings planen.

Tehran_3
Erstes NET Training in Teheran, Iran
Posted on Montag, 15UTCMon, 15 Feb 2016 10:07:31 +0000 15. Februar 2016Mittwoch, 24UTCWed, 24 Feb 2016 08:48:51 +0000 24. Februar 2016Author VivoCategories Iran, ProjekteTags Therapie

Psychologische Nöte von Flüchtlingen und internen Vertriebenen

Deutsch-Afrikanischer Forschungsworkshop für Innovation in afrikanischen Gesundheitssystemen
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Nairobi, 24.- 26. Februar 2016

In diesem Monat wird in Kooperation mit vivo international ein Forschungsworkshop in Kenia stattfinden. Mit diesem Workshop wollen wir dazu beitragen Netzwerke in Deutschland und in afrikanischen Ländern aufzubauen, um ein Forschungsfeld zu entwickeln, welches dazu beiträgt das Leben von Vertriebenen zu verbessern. Dieser Workshop richtet sich an Wissenschaftler, NROs sowie nationale und internationale Entscheidungsträger und Organisationen.

Für weitere Informationen, folgen Sie bitte diesem Link zur Webseite des Workshops.

Deutsch-Afrikanischer Forschungsworkshop für Innovation in afrikanischen Gesundheitssystemen
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Nairobi, 24.- 26. Februar 2016

In diesem Monat wird in Kooperation mit vivo international ein Forschungsworkshop in Kenia stattfinden. Mit diesem Workshop wollen wir dazu beitragen Netzwerke in Deutschland und in afrikanischen Ländern aufzubauen, um ein Forschungsfeld zu entwickeln, welches dazu beiträgt das Leben von Vertriebenen zu verbessern. Dieser Workshop richtet sich an Wissenschaftler, NROs sowie nationale und internationale Entscheidungsträger und Organisationen.

Für weitere Informationen, folgen Sie bitte diesem Link zur Webseite des Workshops.

Psychologische Nöte von Flüchtlingen und internen Vertriebenen
Posted on Donnerstag, 11UTCThu, 11 Feb 2016 13:09:58 +0000 11. Februar 2016Donnerstag, 11UTCThu, 11 Feb 2016 13:14:51 +0000 11. Februar 2016Author VivoCategories Kenia, Wissenschaft

Stärkung psychologischer Kompetenzen in Ruanda – 1. und 2. Training

In einem dreistufigen Trainingsprogram werden ruandische Psychologen, Krankenschwestern und Sozialarbeiter in der Erhebung und Therapie von Traumafolgestörungen weitergebildet.
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In einem dreistufigen Trainingsprogram werden ruandische Psychologen, Krankenschwestern und Sozialarbeiter in der Erhebung und Therapie von Traumafolgestörungen weitergebildet.
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Stärkung psychologischer Kompetenzen in Ruanda – 1. und 2. Training
Posted on Dienstag, 02UTCTue, 02 Feb 2016 13:48:35 +0000 2. Februar 2016Montag, 15UTCMon, 15 Feb 2016 10:37:41 +0000 15. Februar 2016Author VivoCategories Projekte, RuandaTags Reintegration, Therapie

NET im Demobilisierungskontext

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Seit 2011 arbeitet vivo international im Ost-Kongo im Auftrag der World Bank Group mit der Friedensmission der Vereinten Nationen im Osten der Demokratischen Republik Kongo (MONUSCO) zusammen, um die Demobilisierung und Reintegration ehemaliger Kämpfer auch psychologisch zu unterstützen.
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P1090528_klein

Seit 2011 arbeitet vivo international im Ost-Kongo im Auftrag der World Bank Group mit der Friedensmission der Vereinten Nationen im Osten der Demokratischen Republik Kongo (MONUSCO) zusammen, um die Demobilisierung und Reintegration ehemaliger Kämpfer auch psychologisch zu unterstützen.
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NET im Demobilisierungskontext
Posted on Montag, 25UTCMon, 25 Jan 2016 11:49:17 +0000 25. Januar 2016Montag, 25UTCMon, 25 Jan 2016 11:50:26 +0000 25. Januar 2016Author VivoCategories Dem. Rep. Kongo, ProjekteTags Kombattanten, Reintegration, Therapie

Spendenaktion für ein Psychotraumazentrum in Burundi

vivo international und Psychologues sans Frontières Burundi planen den Aufbau eines Psychotraumazentrums in Burundi, um benachteiligten Bevölkerungsgruppen Zugang zu psychologischer Unterstützung zu ermöglichen.

Das Team des Zentrums
Das Team des Zentrums
mit vivo-Mitglied Anselm Crombach

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vivo international und Psychologues sans Frontières Burundi planen den Aufbau eines Psychotraumazentrums in Burundi, um benachteiligten Bevölkerungsgruppen Zugang zu psychologischer Unterstützung zu ermöglichen.

Das Team des Zentrums
Das Team des Zentrums
mit vivo-Mitglied Anselm Crombach

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Spendenaktion für ein Psychotraumazentrum in Burundi
Posted on Donnerstag, 17UTCThu, 17 Dec 2015 12:45:07 +0000 17. Dezember 2015Author VivoCategories Burundi, ProjekteTags Krieg & Konflikt, Naturkatastrophe, Straßenkinder, Therapie

Stärkung psychologischer Kompetenzen Ruanda

In einem dreistufigen Trainingsprogram werden ruandische Psychologen, Krankenschwestern und Sozialarbeiter in der Erhebung und Therapie von Traumafolgestörungen weitergebildet.
Rwanda_2_P1050520_klein

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In einem dreistufigen Trainingsprogram werden ruandische Psychologen, Krankenschwestern und Sozialarbeiter in der Erhebung und Therapie von Traumafolgestörungen weitergebildet.
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Stärkung psychologischer Kompetenzen Ruanda
Posted on Donnerstag, 17UTCThu, 17 Dec 2015 12:09:21 +0000 17. Dezember 2015Montag, 15UTCMon, 15 Feb 2016 10:41:16 +0000 15. Februar 2016Author VivoCategories Projekte, RuandaTags Reintegration

Aufbau der Traumaexpertise auf Zypern

Eine leidgeprüfte Insel versorgt Flüchtlinge.
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vivo-Mitglieder bieteten den ersten NET-Kurs für Zypern und die ostmediterrane Region an und legten den Grundstein für weitere gemeinsame Projekte.
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Eine leidgeprüfte Insel versorgt Flüchtlinge.
Cyprus13_klein
vivo-Mitglieder bieteten den ersten NET-Kurs für Zypern und die ostmediterrane Region an und legten den Grundstein für weitere gemeinsame Projekte.
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Aufbau der Traumaexpertise auf Zypern
Posted on Dienstag, 15UTCTue, 15 Dec 2015 11:18:29 +0000 15. Dezember 2015Mittwoch, 27UTCWed, 27 Jan 2016 12:23:52 +0000 27. Januar 2016Author VivoCategories ProjekteTags Flüchtlinge, Therapie

Unterstützung für die Schulpsychologin

Seit einigen Jahren unterstützt vivo international die Schulpsychologenstelle an einer Grundschule mit vielen Waisenkindern in Iringa. Um die Schulpsychologin Hilder noch besser zu unterstützen und ihr neue Materialien zur Verfügung zu stellen, ermöglichte vivo (in Kooperation mit der Grundschule) eine Praktikantin für Hilder. Die Psychologiestudentin Sophia Backhaus, die schon Erfahrungen im Bereich der Schulpsychologie mitbrachte, reiste nach Tansania, um dort Hilder in ihren Tätigkeiten zu unterstützen.
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Seit einigen Jahren unterstützt vivo international die Schulpsychologenstelle an einer Grundschule mit vielen Waisenkindern in Iringa. Um die Schulpsychologin Hilder noch besser zu unterstützen und ihr neue Materialien zur Verfügung zu stellen, ermöglichte vivo (in Kooperation mit der Grundschule) eine Praktikantin für Hilder. Die Psychologiestudentin Sophia Backhaus, die schon Erfahrungen im Bereich der Schulpsychologie mitbrachte, reiste nach Tansania, um dort Hilder in ihren Tätigkeiten zu unterstützen.
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Unterstützung für die Schulpsychologin
Posted on Mittwoch, 02UTCWed, 02 Dec 2015 12:20:16 +0000 2. Dezember 2015Donnerstag, 17UTCThu, 17 Dec 2015 12:45:56 +0000 17. Dezember 2015Author VivoCategories Projekte, TansaniaTags Familiäre Gewalt, Waisen

NET am anderen Ende der Welt

Im Jahr 2015 war die Narrative Expositionstherapie wieder einmal Australien vertreten.

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Im Jahr 2015 war die Narrative Expositionstherapie wieder einmal Australien vertreten.

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NET am anderen Ende der Welt
Posted on Freitag, 13UTCFri, 13 Nov 2015 11:23:25 +0000 13. November 2015Author VivoCategories ProjekteTags Flüchtlinge, Therapie

Neuigkeiten von den Waisen in Äthiopien

Anlässlich einer Dienstreise im März 2015 in den Südwesten Äthiopiens, nutzte Heike Riedke, Schatzmeisterin von vivo international die Gelegenheit, einen Besuch in Awassa zu machen, um die Waisenkinder vor Ort zu besuchen.

„Die Kinder“ sind keine Kinder mehr, sondern zu jungen Menschen herangewachsen, die zum Teil schon ihr Studium abgeschlossen haben. Andere sind noch in der Schule. Heike Riedke hatte Gelegenheit fast alle persönlich anzutreffen und sich mit ihnen auszutauschen.

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Anlässlich einer Dienstreise im März 2015 in den Südwesten Äthiopiens, nutzte Heike Riedke, Schatzmeisterin von vivo international die Gelegenheit, einen Besuch in Awassa zu machen, um die Waisenkinder vor Ort zu besuchen.

„Die Kinder“ sind keine Kinder mehr, sondern zu jungen Menschen herangewachsen, die zum Teil schon ihr Studium abgeschlossen haben. Andere sind noch in der Schule. Heike Riedke hatte Gelegenheit fast alle persönlich anzutreffen und sich mit ihnen auszutauschen.

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Neuigkeiten von den Waisen in Äthiopien
Posted on Mittwoch, 11UTCWed, 11 Nov 2015 21:14:35 +0000 11. November 2015Author VivoCategories Äthiopien, ProjekteTags Waisen

Familiäre Gewalt und Trauma

Catani, C., Sossalla, I. (2015).
Child abuse predicts adult PTSD symptoms among individuals diagnosed with intellectual disabilities.
Frontiers in Psychology, 6:1600.

Crombach, A., Bambonyé, M. (2015).
Intergenerational violence in Burundi: Experienced childhood maltreatment increases the risk of abusive child rearing and intimate partner violence.
European Journal of Psychotraumatology, 6:26995.

Saile, R., Ertl, V., Neuner, F., Catani, C. (2015).
Children of the postwar years: A two-generational multilevel risk assessment of child psychopathology in northern Uganda.
Development and Psychopathology.

Sriskandarajah, V., Neuner, F., Catani, C. (2015).
Predictors of Violence Against Children in Tamil Families in Northern Sri Lanka.
Social Science and Medicine, 146:257-265.

Catani, C., Sossalla, I. (2015).
Child abuse predicts adult PTSD symptoms among individuals diagnosed with intellectual disabilities.
Frontiers in Psychology, 6:1600.

Crombach, A., Bambonyé, M. (2015).
Intergenerational violence in Burundi: Experienced childhood maltreatment increases the risk of abusive child rearing and intimate partner violence.
European Journal of Psychotraumatology, 6:26995.

Saile, R., Ertl, V., Neuner, F., Catani, C. (2015).
Children of the postwar years: A two-generational multilevel risk assessment of child psychopathology in northern Uganda.
Development and Psychopathology.

Sriskandarajah, V., Neuner, F., Catani, C. (2015).
Predictors of Violence Against Children in Tamil Families in Northern Sri Lanka.
Social Science and Medicine, 146:257-265.

Familiäre Gewalt und Trauma
Posted on Mittwoch, 11UTCWed, 11 Nov 2015 20:43:54 +0000 11. November 2015Donnerstag, 07UTCThu, 07 Jan 2016 13:44:24 +0000 7. Januar 2016Author VivoCategories Burundi, Deutschland, Sri Lanka, Uganda, WissenschaftTags Familiäre Gewalt, Krieg & Konflikt

Treffen zur psychischen Gesundheit in Gulu

10 Jahre vivo in Nord Uganda!

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vivo international schaut zurück auf 10 Jahre psychologische Unterstützung und Verbesserung von psychologischer Hilfe in Nord Uganda. Aus diesem Anlass veranstaltet vivo am 20. Oktober 2015 eine Veranstaltung zur psychischen Gesundheit in Gulu. Wir werden Erfolge, Schwierigkeiten und Visionen zusammen mit Kooperationspartnern, Praktikern und Wissenschaftlern teilen und diskutieren. Für mehr Details folgen Sie bitte diesem Link zur englischsprachigen Einladung.

Interview

10 Jahre vivo in Nord Uganda!

UN_clinic_01

vivo international schaut zurück auf 10 Jahre psychologische Unterstützung und Verbesserung von psychologischer Hilfe in Nord Uganda. Aus diesem Anlass veranstaltet vivo am 20. Oktober 2015 eine Veranstaltung zur psychischen Gesundheit in Gulu. Wir werden Erfolge, Schwierigkeiten und Visionen zusammen mit Kooperationspartnern, Praktikern und Wissenschaftlern teilen und diskutieren. Für mehr Details folgen Sie bitte diesem Link zur englischsprachigen Einladung.

Interview
Treffen zur psychischen Gesundheit in Gulu
Posted on Donnerstag, 15UTCThu, 15 Oct 2015 12:15:33 +0000 15. Oktober 2015Freitag, 16UTCFri, 16 Oct 2015 10:22:06 +0000 16. Oktober 2015Author VivoCategories Projekte, UgandaTags Krieg & Konflikt, Therapie

Interventionen im Bereich Erziehung

Hermenau, K., Kaltenbach, E., Mkinga, G., & Hecker, T. (2015).
Improving care quality and preventing maltreatment in institutional care – a feasibility study with caregivers.
Frontiers in Psychology, 6, 937.

Wieling, E., Mehus, C., Möllerherm, J., Neuner, F., Laura, A., Catani, C.(2015).
Assessing the Feasibility of Providing a Parenting Intervention for War-Affected Families in Northern Uganda.
Fam Community Health, 38(3), pp. 253–268.

Hermenau, K., Kaltenbach, E., Mkinga, G., & Hecker, T. (2015).
Improving care quality and preventing maltreatment in institutional care – a feasibility study with caregivers.
Frontiers in Psychology, 6, 937.

Wieling, E., Mehus, C., Möllerherm, J., Neuner, F., Laura, A., Catani, C.(2015).
Assessing the Feasibility of Providing a Parenting Intervention for War-Affected Families in Northern Uganda.
Fam Community Health, 38(3), pp. 253–268.

Interventionen im Bereich Erziehung
Posted on Dienstag, 22UTCTue, 22 Sep 2015 13:36:32 +0000 22. September 2015Donnerstag, 01UTCThu, 01 Oct 2015 10:52:48 +0000 1. Oktober 2015Author VivoCategories Tansania, Uganda, WissenschaftTags Familiäre Gewalt, Waisen

Internationale Anerkennung für vivos Arbeit

Einem Mitglied von vivo, Dr. Maggie Schauer, wurde 2014 die große Ehre zuteil in Miami/USA auf der Jahrestagung der International Society for Traumatic Stress Studies, der größten Fachgesellschaft für Traumafolgestörungen, den Hauptvortrag zu halten. Sie referierte über das Thema, wie man heute global der „Herausforderung von Kindheitstraumatisierung in Individuen und Gesellschaften“ begegnen soll.

Dr. Maggie Schauer auf der ISTSS in Miami
Dr. Maggie Schauer auf der ISTSS in Miami

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Einem Mitglied von vivo, Dr. Maggie Schauer, wurde 2014 die große Ehre zuteil in Miami/USA auf der Jahrestagung der International Society for Traumatic Stress Studies, der größten Fachgesellschaft für Traumafolgestörungen, den Hauptvortrag zu halten. Sie referierte über das Thema, wie man heute global der „Herausforderung von Kindheitstraumatisierung in Individuen und Gesellschaften“ begegnen soll.

Dr. Maggie Schauer auf der ISTSS in Miami
Dr. Maggie Schauer auf der ISTSS in Miami

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Internationale Anerkennung für vivos Arbeit
Posted on Dienstag, 22UTCTue, 22 Sep 2015 13:33:54 +0000 22. September 2015Donnerstag, 01UTCThu, 01 Oct 2015 10:52:26 +0000 1. Oktober 2015Author VivoCategories Deutschland, Wissenschaft

NET mit traumatisierten Tätern

Crombach, C., Elbert, T.(2015).
Controlling Offensive Behavior Using Narrative Exposure Therapy: A Randomized Controlled Trial of Former Street Children.
Clinical Psychological Science, 3(2), 270-282

Hecker, T., Hermenau, K., Crombach, A., & Elbert, T. (2015).
Treating traumatized offenders and veterans by means of narrative exposure therapy.
Frontiers in Psychology, 6, 80.

Hermenau K, Hecker T, Schaal S, Mädl A, Elbert, T. (2013).
Addressing posttraumatic stress and aggression by means of Narrative Exposure: a randomized controlled trial with Ex-Combatants in the Eastern DRC.
Journal of Aggression, Maltreatment & Trauma, 22:8, 916-934.

Köbach, A., Schaal, S., Hecker, T., Elbert, T. (2015).
Psychotherapeutic Intervention in the Demobilization Process: Addressing Combat- related Mental Injuries with Narrative Exposure in a First and Second Dissemination Stage.
Clinical Psychology and Psychotherapy.

Crombach, C., Elbert, T.(2015).
Controlling Offensive Behavior Using Narrative Exposure Therapy: A Randomized Controlled Trial of Former Street Children.
Clinical Psychological Science, 3(2), 270-282

Hecker, T., Hermenau, K., Crombach, A., & Elbert, T. (2015).
Treating traumatized offenders and veterans by means of narrative exposure therapy.
Frontiers in Psychology, 6, 80.

Hermenau K, Hecker T, Schaal S, Mädl A, Elbert, T. (2013).
Addressing posttraumatic stress and aggression by means of Narrative Exposure: a randomized controlled trial with Ex-Combatants in the Eastern DRC.
Journal of Aggression, Maltreatment & Trauma, 22:8, 916-934.

Köbach, A., Schaal, S., Hecker, T., Elbert, T. (2015).
Psychotherapeutic Intervention in the Demobilization Process: Addressing Combat- related Mental Injuries with Narrative Exposure in a First and Second Dissemination Stage.
Clinical Psychology and Psychotherapy.

NET mit traumatisierten Tätern
Posted on Dienstag, 22UTCTue, 22 Sep 2015 13:02:12 +0000 22. September 2015Donnerstag, 07UTCThu, 07 Jan 2016 13:39:30 +0000 7. Januar 2016Author VivoCategories Burundi, Dem. Rep. Kongo, WissenschaftTags Kindersoldaten, Krieg & Konflikt, Reintegration, Therapie

Neuere Studien zur NET

Ertl, V., Pfeiffer, A., Schauer, E., Elbert T, Neuner, F. (2011).
Community-implemented trauma therapy for former child soldiers in Northern Uganda: a randomized controlled trial.
JAMA, 306(5), 503-12.

Jacob, N., Neuner, F., Mädl, A., Schaal, S., & Elbert, T. (2014).
Dissemination of psychotherapy for trauma-spectrum disorders in resource-poor countries: a randomized controlled trial in Rwanda.
Psychotherapy & Psychosomatics.

Pabst, A., Schauer, M., Bernhardt, K., Ruf, M., Goder, R., Rosentraeger, R., Elbert, T., Aldenhoff, J. & Seeck-Hirschner, M. (2012).
Treatment of patients with borderline personality disorder and comorbid posttraumatic stress disorder using Narrative Exposure Therapy: a feasibility study.
Psychotherapy and Psychosomatics, 81, 61-63.

Pabst, A., Aldenhoff, J., Schauer, M., Ruf, M., Elbert, T. & Seeck-Hirschner, M.(2012).
Borderline-Störungen mit komorbider posttraumatischer Belastungsstörung. Anwendung der narrativen Expositionstherapie (NET).
Nervenheilkunde; 31: 645–652.

Robjant, K. & Fazel, M. (2010).
The emerging evidence for Narrative Exposure Therapy: a review.
Clin Psychol Reviews, 30, 8,1030-9

Schauer, M. & Ruf-Leuschner, M. (2014).
Die Lifeline in der Narrativen Expositionstherapie (NET).
Psychotherapeut, 59, 226–238.

Stenmark, H., Catani, C., Neuner, F., Elbert, T., & Holen, A. (2013).
Treating PTSD in refugees and asylum seekers within the general health care system. A randomized controlled multicenter study.
Behaviour research and therapy, Vol 51(10), 641-647.

Ertl, V., Pfeiffer, A., Schauer, E., Elbert T, Neuner, F. (2011).
Community-implemented trauma therapy for former child soldiers in Northern Uganda: a randomized controlled trial.
JAMA, 306(5), 503-12.

Jacob, N., Neuner, F., Mädl, A., Schaal, S., & Elbert, T. (2014).
Dissemination of psychotherapy for trauma-spectrum disorders in resource-poor countries: a randomized controlled trial in Rwanda.
Psychotherapy & Psychosomatics.

Pabst, A., Schauer, M., Bernhardt, K., Ruf, M., Goder, R., Rosentraeger, R., Elbert, T., Aldenhoff, J. & Seeck-Hirschner, M. (2012).
Treatment of patients with borderline personality disorder and comorbid posttraumatic stress disorder using Narrative Exposure Therapy: a feasibility study.
Psychotherapy and Psychosomatics, 81, 61-63.

Pabst, A., Aldenhoff, J., Schauer, M., Ruf, M., Elbert, T. & Seeck-Hirschner, M.(2012).
Borderline-Störungen mit komorbider posttraumatischer Belastungsstörung. Anwendung der narrativen Expositionstherapie (NET).
Nervenheilkunde; 31: 645–652.

Robjant, K. & Fazel, M. (2010).
The emerging evidence for Narrative Exposure Therapy: a review.
Clin Psychol Reviews, 30, 8,1030-9

Schauer, M. & Ruf-Leuschner, M. (2014).
Die Lifeline in der Narrativen Expositionstherapie (NET).
Psychotherapeut, 59, 226–238.

Stenmark, H., Catani, C., Neuner, F., Elbert, T., & Holen, A. (2013).
Treating PTSD in refugees and asylum seekers within the general health care system. A randomized controlled multicenter study.
Behaviour research and therapy, Vol 51(10), 641-647.

Neuere Studien zur NET
Posted on Dienstag, 22UTCTue, 22 Sep 2015 12:41:22 +0000 22. September 2015Donnerstag, 01UTCThu, 01 Oct 2015 10:52:03 +0000 1. Oktober 2015Author VivoCategories Deutschland, Ruanda, Uganda, WissenschaftTags Therapie

Flüchtlingshilfe auf Lesbos

Zwei vivo-Mitglieder aus Norwegen, Merethe Hellen und Hakon Stenmark, nahmen an einer Mission zur griechischen Insel Lesbos teil, um die Bedingungen für die Flüchtlinge, die auf der Insel ankommen, zu untersuchen. Während größere Hilfsorganisationen Unterstützung in den Flüchtlingslagern in der größten Stadt Mytilini anboten, gab es keine Unterstützung für die ankommenden Flüchtlinge auf dem Rest der Insel.

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Zwei vivo-Mitglieder aus Norwegen, Merethe Hellen und Hakon Stenmark, nahmen an einer Mission zur griechischen Insel Lesbos teil, um die Bedingungen für die Flüchtlinge, die auf der Insel ankommen, zu untersuchen. Während größere Hilfsorganisationen Unterstützung in den Flüchtlingslagern in der größten Stadt Mytilini anboten, gab es keine Unterstützung für die ankommenden Flüchtlinge auf dem Rest der Insel.

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Flüchtlingshilfe auf Lesbos
Posted on Dienstag, 22UTCTue, 22 Sep 2015 11:51:32 +0000 22. September 2015Montag, 28UTCMon, 28 Sep 2015 13:39:39 +0000 28. September 2015Author VivoCategories ProjekteTags Flüchtlinge

vivo in der Côte d’Ivoire

In 2015 wurde vivo international auch in der Côte d’Ivoire aktiv. Nach schweren politischen Krisen im Land ist für viele im täglichen Leben wieder Ruhe eingekehrt. Was aber wie in so vielen Ländern bleibt ist weitverbreitete sexuelle Gewalt gegen Kinder und Frauen. Die NGO SOS Violence Sexuelle unterstützt in einem der ärmsten Stadteile Abidjans Opfer dieser Gewalt. vivo international hat durch ein mehrwöchiges Training entscheidend dazu beigetragen, die Motivation der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der NGO in deutlich gesteigerte Expertise umzuwandeln.

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In 2015 wurde vivo international auch in der Côte d’Ivoire aktiv. Nach schweren politischen Krisen im Land ist für viele im täglichen Leben wieder Ruhe eingekehrt. Was aber wie in so vielen Ländern bleibt ist weitverbreitete sexuelle Gewalt gegen Kinder und Frauen. Die NGO SOS Violence Sexuelle unterstützt in einem der ärmsten Stadteile Abidjans Opfer dieser Gewalt. vivo international hat durch ein mehrwöchiges Training entscheidend dazu beigetragen, die Motivation der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der NGO in deutlich gesteigerte Expertise umzuwandeln.

Cotedivoire1.2

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vivo in der Côte d’Ivoire
Posted on Dienstag, 22UTCTue, 22 Sep 2015 10:55:57 +0000 22. September 2015Donnerstag, 01UTCThu, 01 Oct 2015 10:51:37 +0000 1. Oktober 2015Author VivoCategories Elfenbeinküste, ProjekteTags Familiäre Gewalt, Frauen, Sexuelle Gewalt

Psychische Gesundheit und Forschung in Konfliktregionen

Ertl, V., Pfeiffer, A., Saile, R., Schauer, E., Elbert, T., Neuner, F. (2010).
Validation of a mental health assessment in an African conflict population.
Psychol Assessment 22(2), 318-24.

Neuner, F. (2010).
Assisting war-torn populations – Should we prioritize reducing daily stressors to improve mental health? Comment on Miller and Rasmussen (2010).
Soc Sci Med.

Neuner, F., Elbert, T. (2007).
The mental health in conflict settings: Can scientific research help?
BMC Public Health, 7:275.

Ertl, V., Pfeiffer, A., Saile, R., Schauer, E., Elbert, T., Neuner, F. (2010).
Validation of a mental health assessment in an African conflict population.
Psychol Assessment 22(2), 318-24.

Neuner, F. (2010).
Assisting war-torn populations – Should we prioritize reducing daily stressors to improve mental health? Comment on Miller and Rasmussen (2010).
Soc Sci Med.

Neuner, F., Elbert, T. (2007).
The mental health in conflict settings: Can scientific research help?
BMC Public Health, 7:275.

Psychische Gesundheit und Forschung in Konfliktregionen
Posted on Freitag, 18UTCFri, 18 Sep 2015 20:34:32 +0000 18. September 2015Donnerstag, 01UTCThu, 01 Oct 2015 10:50:50 +0000 1. Oktober 2015Author VivoCategories WissenschaftTags Krieg & Konflikt

Forschung zu traumatischem Stress bei Asylsuchenden

Neuner, F., Kurreck, S., Ruf, M., Odenwald, M., Elbert, T., Schauer, M.(2010).
Can asylum-seekers with posttraumatic stress disorder be successfully treated? A randomized controlled pilot study.
Cogn Behav Ther, 39(2), 81-91.

Odenwald, M., Schmitt, T., Neuner, F, Ruf, M. & Schauer, M.(2006).
Aussageverhalten von traumatisierten Flüchtlingen: Eine Untersuchung zum Vorbringen des eigenen Verfolgungsschicksals im Rahmen des Asylverfahrens.
Zeitschrift für Politische Psychologie, 14, (1+2), Sonderheft Politische Traumatisierung III: Menschenrechte, Recht, Gerechtigkeit , 225-254.

Ruf-Leuschner, M., Roth, M., Schauer, M.(2014).
Traumatisierte Mütter – traumatisierte Kinder?
Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie, 43 (1).

Ruf, M., Schauer, M., Elbert, T.(2010).
Prävalenz von traumatischen Stresserfahrungen und seelischen Erkrankungen bei in Deutschland lebenden Kindern von Asylbewerbern.
Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie, 39(3), 151-160.

Ruf, M., Schauer, M., Neuner, F., Catani, C., Schauer, E., Elbert, T.(2010).
Narrative exposure therapy for 7- to 16-year-olds: A randomized controlled trial with traumatized refugee children.
Journal of Traumatic Stress.

Neuner, F., Kurreck, S., Ruf, M., Odenwald, M., Elbert, T., Schauer, M.(2010).
Can asylum-seekers with posttraumatic stress disorder be successfully treated? A randomized controlled pilot study.
Cogn Behav Ther, 39(2), 81-91.

Odenwald, M., Schmitt, T., Neuner, F, Ruf, M. & Schauer, M.(2006).
Aussageverhalten von traumatisierten Flüchtlingen: Eine Untersuchung zum Vorbringen des eigenen Verfolgungsschicksals im Rahmen des Asylverfahrens.
Zeitschrift für Politische Psychologie, 14, (1+2), Sonderheft Politische Traumatisierung III: Menschenrechte, Recht, Gerechtigkeit , 225-254.

Ruf-Leuschner, M., Roth, M., Schauer, M.(2014).
Traumatisierte Mütter – traumatisierte Kinder?
Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie, 43 (1).

Ruf, M., Schauer, M., Elbert, T.(2010).
Prävalenz von traumatischen Stresserfahrungen und seelischen Erkrankungen bei in Deutschland lebenden Kindern von Asylbewerbern.
Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie, 39(3), 151-160.

Ruf, M., Schauer, M., Neuner, F., Catani, C., Schauer, E., Elbert, T.(2010).
Narrative exposure therapy for 7- to 16-year-olds: A randomized controlled trial with traumatized refugee children.
Journal of Traumatic Stress.

Forschung zu traumatischem Stress bei Asylsuchenden
Posted on Freitag, 18UTCFri, 18 Sep 2015 13:45:32 +0000 18. September 2015Donnerstag, 01UTCThu, 01 Oct 2015 10:49:46 +0000 1. Oktober 2015Author VivoCategories Deutschland, WissenschaftTags Flüchtlinge, Therapie

Post-traumatischer Stress bei Kindern in Sri Lanka und Afghanistan

Catani, C. , Gewirtz, A., Wieling, E., Schauer, E., Elbert, T., Neuner, F. (2010).
Tsunami, war, and cumulative risk in the life of Sri Lankan school children.
Child Development, 81(4), 1176-91.

Catani, C. , Kohiladevy, M., Ruf, M., Schauer, E., Elbert, T. & Neuner, F.(2009).
Treating children traumatized by war and Tsunami: A comparison between exposure therapy and meditation-relaxation in North-East Sri Lanka.
BMC Psychiatry, 9:22.

Catani, C. , Schauer, E., Elbert, T., Missmahl, I., Bette, J.-P., Neuner, F. (2009).
War trauma, child labor and family violence: Life adversities and PTSD in a sample of school children in Kabul.
Journal of Traumatic Stress, 22(3), 163-171.

Catani, C. , Jacob N., Schauer, E., Kohila, M., Neuner, F.(2008).
Family violence, war, and natural disasters: Effect of extreme stress on children’s mental health in Sri Lanka.
BMC Psychiatry, 8:33.

Catani, C., Schauer, E., & Neuner, F. (2008). Beyond individual war trauma: domestic violence against children in Afghanistan and Sri Lanka.
J Marital Fam Ther, 34(2), 165-176.

Elbert, T., Schauer, M., Schauer, E., Huschka, B., Hirth, M., Neuner, F. (2009).
Trauma-related impairment in children – a survey in Sri Lankan provinces affected by armed conflict.
Child Abuse and Neglect, 33, 238-246.

Neuner, F., Schauer, E., Catani, C., Ruf, M. & Elbert, T. (2006).
Post-tsunami Stress: A Study of Posttraumatic Stress Disorder in Children living in three severely Affected Regions in Sri Lanka.
Journal of Traumatic Stress, 19(3), 339-347.

Catani, C. , Gewirtz, A., Wieling, E., Schauer, E., Elbert, T., Neuner, F. (2010).
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BMC Psychiatry, 8:33.

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Neuner, F., Schauer, E., Catani, C., Ruf, M. & Elbert, T. (2006).
Post-tsunami Stress: A Study of Posttraumatic Stress Disorder in Children living in three severely Affected Regions in Sri Lanka.
Journal of Traumatic Stress, 19(3), 339-347.

Post-traumatischer Stress bei Kindern in Sri Lanka und Afghanistan
Posted on Freitag, 18UTCFri, 18 Sep 2015 13:38:41 +0000 18. September 2015Donnerstag, 01UTCThu, 01 Oct 2015 10:49:16 +0000 1. Oktober 2015Author VivoCategories Afghanistan, Sri Lanka, WissenschaftTags Krieg & Konflikt, Naturkatastrophe, Therapie

Artikel zu vivos Arbeit in Ruanda

Schaal, S., Elbert, T. & Neuner, F. (2009).
Prolonged grief disorder and depression in widows due to the Rwandan genocide.
Omega, 59(3), 203-219.

Schaal, S., Elbert, T., & Neuner, F. (2009).
Narrative Exposure Therapy versus interpersonal psychotherapy. A pilot randomized controlled trial with Rwandan genocide orphans.
Psychotherapy and Psychosomatics.

Schaal, S. & Elbert, T. (2006).
Ten Years after the Genocide: Trauma Confrontation and Posttraumatic Stress in Rwandan Adolescents.
Journal of Traumatic Stress, 19(1), 95-105.

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Prolonged grief disorder and depression in widows due to the Rwandan genocide.
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Schaal, S. & Elbert, T. (2006).
Ten Years after the Genocide: Trauma Confrontation and Posttraumatic Stress in Rwandan Adolescents.
Journal of Traumatic Stress, 19(1), 95-105.

Artikel zu vivos Arbeit in Ruanda
Posted on Freitag, 18UTCFri, 18 Sep 2015 12:24:21 +0000 18. September 2015Donnerstag, 01UTCThu, 01 Oct 2015 10:48:53 +0000 1. Oktober 2015Author VivoCategories Ruanda, WissenschaftTags Krieg & Konflikt, Therapie

Erkenntnisse zu Substanzmissbrauch

Odenwald, M., Hinkel, H., Schauer, E., Schauer, M., Elbert, T., Neuner, F. & Rockstroh, B. (2009).
Use of khat and posttraumatic stress disorder as risk factors for psychotic symptoms: a study of Somali combatants.
Social Science and Medicine, 69, 1040-1048.

Odenwald, M., Lingenfelder, B. & Peschel, W. (2008).
Psychotic disorder, khat abuse and aggressive behavior: a case report in Somalia.
African Journal of Drug and Alcohol Studies, Vol. 7(1), 59-63.

Odenwald, M., Hinkel, H. & Schauer, E. (2007).
Challenges for a future reintegration programme in Somalia: outcomes of an assessment on drug abuse, psychological distress and preferences for reintegration assistance.
Intervention, 5(2), 124-129.

Odenwald, M., Hinkel, H., Schauer, E., Neuner, F., Schauer, M., Elbert, T. & Rockstroh, B. (2007).
The Consumption of Khat and Other Drugs in Somali Combatants: A Cross-Sectional Study.
PLoS Med, 4(12): e341.

Odenwald, M., Lingenfelder, B., Schauer, M., Neuner, F., Rockstroh, B., Hinkel, H., Elbert, T. (2007). Screening for Posttraumatic Stress Disorder among Somali ex-combatants: A validation study.
BMC Conflict and Health, 1:10.

Odenwald, M., Neuner, F., Schauer, M., Elbert, T., Catani, C., Lingenfelder, B., Hinkel, H., Häfner, H., Rockstroh, B. (2005).
Khat use as risk factor for psychotic disorders: A cross-sectional and case-control study in Somalia.
BMC Med, 3(1):5.

Odenwald, M., Hinkel, H., Schauer, E., Schauer, M., Elbert, T., Neuner, F. & Rockstroh, B. (2009).
Use of khat and posttraumatic stress disorder as risk factors for psychotic symptoms: a study of Somali combatants.
Social Science and Medicine, 69, 1040-1048.

Odenwald, M., Lingenfelder, B. & Peschel, W. (2008).
Psychotic disorder, khat abuse and aggressive behavior: a case report in Somalia.
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Odenwald, M., Hinkel, H. & Schauer, E. (2007).
Challenges for a future reintegration programme in Somalia: outcomes of an assessment on drug abuse, psychological distress and preferences for reintegration assistance.
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The Consumption of Khat and Other Drugs in Somali Combatants: A Cross-Sectional Study.
PLoS Med, 4(12): e341.

Odenwald, M., Lingenfelder, B., Schauer, M., Neuner, F., Rockstroh, B., Hinkel, H., Elbert, T. (2007). Screening for Posttraumatic Stress Disorder among Somali ex-combatants: A validation study.
BMC Conflict and Health, 1:10.

Odenwald, M., Neuner, F., Schauer, M., Elbert, T., Catani, C., Lingenfelder, B., Hinkel, H., Häfner, H., Rockstroh, B. (2005).
Khat use as risk factor for psychotic disorders: A cross-sectional and case-control study in Somalia.
BMC Med, 3(1):5.

Erkenntnisse zu Substanzmissbrauch
Posted on Freitag, 18UTCFri, 18 Sep 2015 12:17:33 +0000 18. September 2015Donnerstag, 01UTCThu, 01 Oct 2015 10:48:19 +0000 1. Oktober 2015Author VivoCategories Somalia, WissenschaftTags Krieg & Konflikt

Weitere Artikel zur NET

Bichescu, D., Neuner, F., Schauer, M., Elbert, T. (2007).
Narrative Exposure therapy of political imprisonment-related chronic posttraumatic stress disorder and depression.
Behaviour Research and Therapy , 45(9), 2212-20.

Neuner, F., Catani, C., Ruf, M., Schauer, E., Schauer, M. & Elbert, T. (2008).
Narrative Exposure Therapy for the treatment of child and adolescent war victims: From neurobiology to field intervention.
Child and Adolescent Psychiatric Clinics of North America, 17, 641-664.

Neuner, F., Onyut, P., Ertl. V., Schauer, E., Odenwald, M. & Elbert, T. (2008).
Treatment of posttraumatic stress disorder by trained lay counsellors in an African refugee settlement – a randomized controlled trial.
Journal of Consulting and Clinical Psychology, 76, 686-694.

Neuner, F. (2008).
Stabilisierung vor Konfrontation in der Traumatherapie – Grundregel oder Mythos?
Verhaltenstherapie, 18, 109-118.

Onyut, P.L., Neuner F., Schauer E., Ertl V., Odenwald, M., Schauer, M., Elbert T. (2005).
Narrative Exposure Therapy as a treatment for child war survivors with posttraumatic stress disorder: Two case reports and a pilot study in an African refugee settlement.
BMC Psychiatry, 5:7.

Schauer, M., Elbert, E., Gotthardt, S., Rockstroh, B., Odenwald, M. & Neuner, F. (2006). Wiedererfahrung durch Psychotherapie modifiziert Geist und Gehirn.
Verhaltenstherapie, 16, 96-103.

Bichescu, D., Neuner, F., Schauer, M., Elbert, T. (2007).
Narrative Exposure therapy of political imprisonment-related chronic posttraumatic stress disorder and depression.
Behaviour Research and Therapy , 45(9), 2212-20.

Neuner, F., Catani, C., Ruf, M., Schauer, E., Schauer, M. & Elbert, T. (2008).
Narrative Exposure Therapy for the treatment of child and adolescent war victims: From neurobiology to field intervention.
Child and Adolescent Psychiatric Clinics of North America, 17, 641-664.

Neuner, F., Onyut, P., Ertl. V., Schauer, E., Odenwald, M. & Elbert, T. (2008).
Treatment of posttraumatic stress disorder by trained lay counsellors in an African refugee settlement – a randomized controlled trial.
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Neuner, F. (2008).
Stabilisierung vor Konfrontation in der Traumatherapie – Grundregel oder Mythos?
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Onyut, P.L., Neuner F., Schauer E., Ertl V., Odenwald, M., Schauer, M., Elbert T. (2005).
Narrative Exposure Therapy as a treatment for child war survivors with posttraumatic stress disorder: Two case reports and a pilot study in an African refugee settlement.
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Schauer, M., Elbert, E., Gotthardt, S., Rockstroh, B., Odenwald, M. & Neuner, F. (2006). Wiedererfahrung durch Psychotherapie modifiziert Geist und Gehirn.
Verhaltenstherapie, 16, 96-103.

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Posted on Freitag, 18UTCFri, 18 Sep 2015 12:10:56 +0000 18. September 2015Donnerstag, 01UTCThu, 01 Oct 2015 10:47:53 +0000 1. Oktober 2015Author VivoCategories Uganda, WissenschaftTags Therapie

Erkenntnisse zu post-traumatischem Stress

Elbert T., Schauer, M. (2002).
Psychological trauma: Burnt into memory.
Nature, 419, 883.

Karunakara, U., Neuner, F., Schauer, M., Singh, K., Hill, K., Elbert, T., Burnham G. (2004).
Traumatic Events and Symptoms of Post-traumatic Stress Disorder amongst Sudanese nationals, refugees and Ugandan nationals in the West Nile.
African Health Sciences, 4(2), 83-93.

Neuner, F., Schauer, M., Karunakara, U., Klaschik, C., Robert C., Elbert, T. (2004).
Psychological trauma and evidence for enhanced vulnerability for PTSD through previous trauma in West Nile refugees.
BMC Psychiatry, 4: 34.

Onyut, P.L., Neuner F., Schauer E., Ertl V., Odenwald, M., Schauer, M., Elbert T. (2004).
The Nakivale Camp Mental Health Project: Building local competency for psychological assistance to traumatised refugees.
Intervention,2 (2), 90-107.

Elbert T., Schauer, M. (2002).
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Traumatic Events and Symptoms of Post-traumatic Stress Disorder amongst Sudanese nationals, refugees and Ugandan nationals in the West Nile.
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Neuner, F., Schauer, M., Karunakara, U., Klaschik, C., Robert C., Elbert, T. (2004).
Psychological trauma and evidence for enhanced vulnerability for PTSD through previous trauma in West Nile refugees.
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Onyut, P.L., Neuner F., Schauer E., Ertl V., Odenwald, M., Schauer, M., Elbert T. (2004).
The Nakivale Camp Mental Health Project: Building local competency for psychological assistance to traumatised refugees.
Intervention,2 (2), 90-107.

Erkenntnisse zu post-traumatischem Stress
Posted on Freitag, 18UTCFri, 18 Sep 2015 11:23:34 +0000 18. September 2015Donnerstag, 01UTCThu, 01 Oct 2015 10:47:27 +0000 1. Oktober 2015Author VivoCategories Uganda, WissenschaftTags Krieg & Konflikt

Artikel zu den Anfängen der NET

Neuner, F., Schauer, M., Karunakara, U., Klaschik, C., & Elbert, T. (2004).
A Comparison of Narrative Exposure Therapy, Supportive Counseling and Psychoeducation for Treating Posttraumatic Stress Disorder in an African Refugee Settlement.
Journal of Consulting and Clinical Psychology, 72(4), 579-587.

Neuner, F., Schauer, M., Elbert, T., & Roth, W. T. (2002).
A Narrative Exposure Treatment as intervention in a Macedonia’s refugee camp: a case report.
Journal of Behavioural and Cognitive Psychotherapy, 30, 205-209.

Neuner, F., Schauer, M., & Elbert, T. (2001).
Testimony-Therapie als Psychotherapie für Überlebende staatlicher Gewalt .
Zeitschrift für Politische Psychologie, 9, 585-600.

Schauer, E., Neuner, F., Elbert, T., Ertl, V., Onyut., Odenwald, M., and Schauer M. (2004).
Narrative Exposure Therapy in Children: A Case Study.
Intervention, 2(1), 18-32.

Neuner, F., Schauer, M., Karunakara, U., Klaschik, C., & Elbert, T. (2004).
A Comparison of Narrative Exposure Therapy, Supportive Counseling and Psychoeducation for Treating Posttraumatic Stress Disorder in an African Refugee Settlement.
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Neuner, F., Schauer, M., Elbert, T., & Roth, W. T. (2002).
A Narrative Exposure Treatment as intervention in a Macedonia’s refugee camp: a case report.
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Neuner, F., Schauer, M., & Elbert, T. (2001).
Testimony-Therapie als Psychotherapie für Überlebende staatlicher Gewalt .
Zeitschrift für Politische Psychologie, 9, 585-600.

Schauer, E., Neuner, F., Elbert, T., Ertl, V., Onyut., Odenwald, M., and Schauer M. (2004).
Narrative Exposure Therapy in Children: A Case Study.
Intervention, 2(1), 18-32.

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Posted on Freitag, 18UTCFri, 18 Sep 2015 11:15:19 +0000 18. September 2015Author VivoCategories WissenschaftTags Therapie

Ein Leben nach der Katastrophe

vivo international bietet psychologische Unterstützung und Traumatherapie für Flutopfer in Bujumbura, Burundi.

Therapeuten im Supervisionsgespräch
Therapeuten im Supervisionsgespräch

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vivo international bietet psychologische Unterstützung und Traumatherapie für Flutopfer in Bujumbura, Burundi.

Therapeuten im Supervisionsgespräch
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Ein Leben nach der Katastrophe
Posted on Donnerstag, 17UTCThu, 17 Sep 2015 20:50:26 +0000 17. September 2015Donnerstag, 01UTCThu, 01 Oct 2015 10:46:50 +0000 1. Oktober 2015Author VivoCategories Burundi, ProjekteTags Naturkatastrophe, Therapie

Eine neue Schulpsychologin

DSC_5972

Nach zwei Jahren hervorragender Arbeit verließ uns leider unsere Schulspychologin Getrude für ein weiteres Studium. Ihre Arbeit als Schulpsychologin hat ihr Interesse in das Wohlergehen von Kindern bestärkt und nun möchte sie dies in einem Masterstudiengang vertiefen. Doch bevor sie uns verließ, unterstützte sie ihre Nachfolgerin beim Start an der Schule. Die schulpsychologische Arbeit wird fortgeführt von Hilder Humphrey, einer Absolventin in Beratungspsychologie.
Wir verabschieden uns mit einem weinenden Auge von Getrude und begrüßen mit einem lachenden Auge Hilder an der Schule!

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DSC_5972

Nach zwei Jahren hervorragender Arbeit verließ uns leider unsere Schulspychologin Getrude für ein weiteres Studium. Ihre Arbeit als Schulpsychologin hat ihr Interesse in das Wohlergehen von Kindern bestärkt und nun möchte sie dies in einem Masterstudiengang vertiefen. Doch bevor sie uns verließ, unterstützte sie ihre Nachfolgerin beim Start an der Schule. Die schulpsychologische Arbeit wird fortgeführt von Hilder Humphrey, einer Absolventin in Beratungspsychologie.
Wir verabschieden uns mit einem weinenden Auge von Getrude und begrüßen mit einem lachenden Auge Hilder an der Schule!

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Eine neue Schulpsychologin
Posted on Donnerstag, 17UTCThu, 17 Sep 2015 13:32:13 +0000 17. September 2015Donnerstag, 01UTCThu, 01 Oct 2015 10:46:18 +0000 1. Oktober 2015Author VivoCategories Projekte, TansaniaTags Familiäre Gewalt, Waisen

Psychosoziale Beratung im Süden Sudans

Von Oktober bis November 2010 arbeitete, Nina Winkler (vivo-Mitglied) im Auftrag des „Bonn International Center for Conversion“ (BICC) und der „Southern Sudan Disarmament, Demobilisation & Reintegration Commission“ (SSDDRC) als psychosoziale Beraterin im Süden Sudans. Während dieser Beratungstätigkeit untersuchte sie die psychische Gesundheit sowie die psychosozialen Bedürfnisse ehemaliger Kämpfer. Die Ergebnisse dieser Studie wurden auf der Konferenz „The Disarmament, Demobilization and Reintegration in Southern Sudan – Lessons and Challenges ahead of the Referendum“ präsentiert, die vom 14. bis zum 16. November 2010 in Juba stattfand.

Winkler-Sudan_eng

Bitte klicken Sie auf den Link für mehr Informationen

Von Oktober bis November 2010 arbeitete, Nina Winkler (vivo-Mitglied) im Auftrag des „Bonn International Center for Conversion“ (BICC) und der „Southern Sudan Disarmament, Demobilisation & Reintegration Commission“ (SSDDRC) als psychosoziale Beraterin im Süden Sudans. Während dieser Beratungstätigkeit untersuchte sie die psychische Gesundheit sowie die psychosozialen Bedürfnisse ehemaliger Kämpfer. Die Ergebnisse dieser Studie wurden auf der Konferenz „The Disarmament, Demobilization and Reintegration in Southern Sudan – Lessons and Challenges ahead of the Referendum“ präsentiert, die vom 14. bis zum 16. November 2010 in Juba stattfand.

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Psychosoziale Beratung im Süden Sudans
Posted on Montag, 08UTCMon, 08 Jun 2015 09:48:22 +0000 8. Juni 2015Donnerstag, 01UTCThu, 01 Oct 2015 10:26:58 +0000 1. Oktober 2015Author VivoCategories Projekte, SudanTags ReintegrationLeave a comment

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