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vivos Arbeit in der DR Kongo: Eine neue Phase

„Stärkung der Kapazitäten in Gesundheitseinrichtungen und auf kommunaler Ebene, um die Nutzung traumatherapeutischer Behandlungsangebote für Opfer sexueller Gewalt zu verbessern“ lautet der Titel des in wenigen Wochen beginnenden Projektes.

Basierend auf den Erfahrungen des im November 2019 beendeten Projektes „Ausbildung von Traumatherapeuten zur psychotherapeutischen Unterstützung von Überlebenden sexueller Gewalt in der Kivu Region der demokratischen Republik Kongo“, wird das neue Projekt die vorhandenen lokalen Strukturen stärken und seine Aktivitäten auf neue Zonen ausweiten.

In dem beendeten Projekt wurden 175 lokale Traumatherapeuten ausgebildet und 2311 Traumatherapien durchgeführt. Dies war zu Beginn des Projektes mit einem sehr großen Einsatz internationaler vivo Experten verbunden. Im Laufe des Projektes konnten die vor Ort ausgebildeten Therapeuten in das Ausbildungs-, und Supervisionskonzept immer mehr mit eingebunden werden und arbeiten zum heutigen Zeitpunkt selbständig. Regelmäßige Berichterstattung und Skypetermine zwischen dem lokalen Projektleiter vor Ort und dem vivo Vorstand sorgen für den Informationsaustausch. Auch Supervision für die lokalen Therapeuten wird angeboten.

Konsultationsgespräche

Im Februar 2020 hatte vivo Vorstandsmitglied Dr. Anselm Crombach Gelegenheit an den Konsultationsgesprächen zwischen der Weltbank Group, dem Fonds Social der demokratischen Republik Congo und den Partnern vor Ort (ländliche Gesundheitseinrichtungen, Krankenhäuser und Nichtregierungsorganisationen) teilzunehmen. Auch Dr. Denis Mukwege, Leiter des Panzi Hospital in Bukavu und Friedensnobelpreisträger 2018 beteiligte sich am Gespräch der Verhandlungspartner. vivo international steht bereits seit 2009 in enger Kooperation mit dem Panzi Hospital. Die ersten Schulungen in Traumatherapie fanden damals in enger Zusammenarbeit mit MitarbeiterInnen des Panzi Hospital und ihren Partnerorganisationen statt.

„Stärkung der Kapazitäten in Gesundheitseinrichtungen und auf kommunaler Ebene, um die Nutzung traumatherapeutischer Behandlungsangebote für Opfer sexueller Gewalt zu verbessern“ lautet der Titel des in wenigen Wochen beginnenden Projektes.

Basierend auf den Erfahrungen des im November 2019 beendeten Projektes „Ausbildung von Traumatherapeuten zur psychotherapeutischen Unterstützung von Überlebenden sexueller Gewalt in der Kivu Region der demokratischen Republik Kongo“, wird das neue Projekt die vorhandenen lokalen Strukturen stärken und seine Aktivitäten auf neue Zonen ausweiten.

In dem beendeten Projekt wurden 175 lokale Traumatherapeuten ausgebildet und 2311 Traumatherapien durchgeführt. Dies war zu Beginn des Projektes mit einem sehr großen Einsatz internationaler vivo Experten verbunden. Im Laufe des Projektes konnten die vor Ort ausgebildeten Therapeuten in das Ausbildungs-, und Supervisionskonzept immer mehr mit eingebunden werden und arbeiten zum heutigen Zeitpunkt selbständig. Regelmäßige Berichterstattung und Skypetermine zwischen dem lokalen Projektleiter vor Ort und dem vivo Vorstand sorgen für den Informationsaustausch. Auch Supervision für die lokalen Therapeuten wird angeboten.

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Im Februar 2020 hatte vivo Vorstandsmitglied Dr. Anselm Crombach Gelegenheit an den Konsultationsgesprächen zwischen der Weltbank Group, dem Fonds Social der demokratischen Republik Congo und den Partnern vor Ort (ländliche Gesundheitseinrichtungen, Krankenhäuser und Nichtregierungsorganisationen) teilzunehmen. Auch Dr. Denis Mukwege, Leiter des Panzi Hospital in Bukavu und Friedensnobelpreisträger 2018 beteiligte sich am Gespräch der Verhandlungspartner. vivo international steht bereits seit 2009 in enger Kooperation mit dem Panzi Hospital. Die ersten Schulungen in Traumatherapie fanden damals in enger Zusammenarbeit mit MitarbeiterInnen des Panzi Hospital und ihren Partnerorganisationen statt.

Posted on Dienstag, 14UTCTue, 14 Apr 2020 20:43:02 +0000 14. April 2020Author VivoCategories Dem. Rep. Kongo, ProjekteTags Frauen, Krieg & Konflikt, Sexuelle Gewalt

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