vivo international e. V. führt derzeit in Kooperation mit der Partnerorganisation Psychologues sans Frontières Burundi (PSF-BU) und gefördert von der Stiftung für Entwicklungszusammenarbeit Baden-Württemberg ein Projekt zur sozialen Integration von ungewollt schwangeren Jugendlichen in Burundi durch.
Ungewollte Schwangerschaften im frühen Erwachsenenalter führen in Burundi häufig zum sozialen und gesellschaftlichen Ausschluss, zu familiären Konflikten und Schwierigkeiten die Schule fortzusetzen. Damit einhergehen häufig psychische Probleme, einschließlich suizidaler Absichten sowie ein erhöhtes Risiko Gewalt gegen das neugeborene Kind zu verüben. Das Projekt zielt darauf ab, Stigmatisierung und Ausgrenzung der betroffenen Mädchen zu vermindern, um ihre psychische Gesundheit zu verbessern, sowie einen besseren sozialen, gemeinschaftlichen und familiären Zusammenhalt zu verbessern. Dadurch soll unter anderem auch die schulische oder berufliche Wiedereingliederung ermöglicht werden. Bei Bedarf wird den jungen Mädchen eine Traumatherapie oder Suizidprävention angeboten.
Unterstützung für junge Schwangere
vivo international e. V. führt derzeit in Kooperation mit der Partnerorganisation Psychologues sans Frontières Burundi (PSF-BU) und gefördert von der Stiftung für Entwicklungszusammenarbeit Baden-Württemberg ein Projekt zur sozialen Integration von ungewollt schwangeren Jugendlichen in Burundi durch.
Ungewollte Schwangerschaften im frühen Erwachsenenalter führen in Burundi häufig zum sozialen und gesellschaftlichen Ausschluss, zu familiären Konflikten und Schwierigkeiten die Schule fortzusetzen. Damit einhergehen häufig psychische Probleme, einschließlich suizidaler Absichten sowie ein erhöhtes Risiko Gewalt gegen das neugeborene Kind zu verüben. Das Projekt zielt darauf ab, Stigmatisierung und Ausgrenzung der betroffenen Mädchen zu vermindern, um ihre psychische Gesundheit zu verbessern, sowie einen besseren sozialen, gemeinschaftlichen und familiären Zusammenhalt zu verbessern. Dadurch soll unter anderem auch die schulische oder berufliche Wiedereingliederung ermöglicht werden. Bei Bedarf wird den jungen Mädchen eine Traumatherapie oder Suizidprävention angeboten.