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Frauen

Es werden alle Berichte über Projekte angezeigt, die sich mit Frauen beschäftigen.All project reports on women are displayed.

Trauma-Therapie und Schwangerschaft

Stevens, N.R., Miller, M.L., Puetz, A.‐K., Padin, A.C., Adams, N. and Meyer, D.J. (2021)
Psychological Intervention and Treatment for Posttraumatic Stress Disorder During Pregnancy: A Systematic Review and Call to Action.
JOURNAL OF TRAUMATIC STRESS

Susanne Breinlinger, Ann-Kathrin Pütz, Natalie R. Stevens, Daniela Mier, Inga Schalinski, Michael Odenwald
Narrative Exposure Therapy in challenging cases and conditions.
„MALTRATTAMENTO E ABUSO ALL’INFANZIA“ 3/2020

Stevens, N.R., Miller, M.L., Puetz, A.‐K., Padin, A.C., Adams, N. and Meyer, D.J. (2021)
Psychological Intervention and Treatment for Posttraumatic Stress Disorder During Pregnancy: A Systematic Review and Call to Action.
JOURNAL OF TRAUMATIC STRESS

Susanne Breinlinger, Ann-Kathrin Pütz, Natalie R. Stevens, Daniela Mier, Inga Schalinski, Michael Odenwald
Narrative Exposure Therapy in challenging cases and conditions.
„MALTRATTAMENTO E ABUSO ALL’INFANZIA“ 3/2020

Trauma-Therapie und Schwangerschaft
Posted on Montag, 01UTCMon, 01 Mar 2021 21:03:21 +0000 1. März 2021Montag, 01UTCMon, 01 Mar 2021 21:05:06 +0000 1. März 2021Author VivoCategories Deutschland, WissenschaftTags Frauen, Therapie

Unterstützung für über 90 Frauen

Das Projekt zur Verbesserung der psychotherapeutischen Versorgung von psychisch belasteten Schwangeren und Müttern nach Fluchterfahrung wird Ende April 2021 erfolgreich beendet.

vivo bietet in diesem Projekt seit 2016 umfangreiche psychologische und traumatherapeutische Unterstützung mit Hilfe von Sprachmittler:innen. Auch Hilfe bei der Weitervermittlung zu niedergelassenen Psychotherapeut:innen gehört zum Projekt. Fachkräfte wie Psychotherapeut:innen können an Schulungen zu den Themen Erkennen von Traumatisierung, Umgang mit Traumafolgen deren Auswirkungen auf die Familie teilnehmen.

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Das Projekt zur Verbesserung der psychotherapeutischen Versorgung von psychisch belasteten Schwangeren und Müttern nach Fluchterfahrung wird Ende April 2021 erfolgreich beendet.

vivo bietet in diesem Projekt seit 2016 umfangreiche psychologische und traumatherapeutische Unterstützung mit Hilfe von Sprachmittler:innen. Auch Hilfe bei der Weitervermittlung zu niedergelassenen Psychotherapeut:innen gehört zum Projekt. Fachkräfte wie Psychotherapeut:innen können an Schulungen zu den Themen Erkennen von Traumatisierung, Umgang mit Traumafolgen deren Auswirkungen auf die Familie teilnehmen.

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Unterstützung für über 90 Frauen
Posted on Montag, 01UTCMon, 01 Mar 2021 20:57:14 +0000 1. März 2021Author VivoCategories Deutschland, ProjekteTags Frauen, Krieg & Konflikt, Therapie

vivos Arbeit in der DR Kongo: Eine neue Phase

„Stärkung der Kapazitäten in Gesundheitseinrichtungen und auf kommunaler Ebene, um die Nutzung traumatherapeutischer Behandlungsangebote für Opfer sexueller Gewalt zu verbessern“ lautet der Titel des in wenigen Wochen beginnenden Projektes.

Basierend auf den Erfahrungen des im November 2019 beendeten Projektes „Ausbildung von Traumatherapeuten zur psychotherapeutischen Unterstützung von Überlebenden sexueller Gewalt in der Kivu Region der demokratischen Republik Kongo“, wird das neue Projekt die vorhandenen lokalen Strukturen stärken und seine Aktivitäten auf neue Zonen ausweiten.
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„Stärkung der Kapazitäten in Gesundheitseinrichtungen und auf kommunaler Ebene, um die Nutzung traumatherapeutischer Behandlungsangebote für Opfer sexueller Gewalt zu verbessern“ lautet der Titel des in wenigen Wochen beginnenden Projektes.

Basierend auf den Erfahrungen des im November 2019 beendeten Projektes „Ausbildung von Traumatherapeuten zur psychotherapeutischen Unterstützung von Überlebenden sexueller Gewalt in der Kivu Region der demokratischen Republik Kongo“, wird das neue Projekt die vorhandenen lokalen Strukturen stärken und seine Aktivitäten auf neue Zonen ausweiten.
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vivos Arbeit in der DR Kongo: Eine neue Phase
Posted on Dienstag, 14UTCTue, 14 Apr 2020 20:43:02 +0000 14. April 2020Author VivoCategories Dem. Rep. Kongo, ProjekteTags Frauen, Krieg & Konflikt, Sexuelle Gewalt

Neue Entwicklungen in der DR Kongo

Im Juli 2016 wurde der Grundstein für das 2 Jahres Projekt zur psychotherapeutischen Unterstützung von traumatisierten Frauen und Ausbildung von lokalen Traumatherapeuten in der Kivu Region gelegt. Seitdem wurden über 170 lokale Trauma Counseller geschult, von denen wiederum einige zu Supervisoren und Koordinatoren weitergebildet wurden. Nach Ablauf der ersten zwei Jahre wurde eine weitere Finanzierungsphase über 12 Monate bewilligt.

Team Meeting

Die nun fast dreijährige Projektlaufzeit war eine sehr intensive Zeit, die sich nicht nur mit den Schwierigkeiten eines großen Projektes auseinandersetzen musste, sondern auch mit der zum Teil unsicheren Sicherheitslage in der Region, die es nicht immer ermöglichte alle Interventionszonen regelmäßig zu besuchen. Hinzu kamen die Präsidentschaftswahlen Ende 2018, die im Vorfeld immer wieder zu Unruhen in der Region führten.

Heute steht das Projekt auf soliden Beinen. Lesen Sie weiter: Neue Entwicklungen in der DR Kongo

Im Juli 2016 wurde der Grundstein für das 2 Jahres Projekt zur psychotherapeutischen Unterstützung von traumatisierten Frauen und Ausbildung von lokalen Traumatherapeuten in der Kivu Region gelegt. Seitdem wurden über 170 lokale Trauma Counseller geschult, von denen wiederum einige zu Supervisoren und Koordinatoren weitergebildet wurden. Nach Ablauf der ersten zwei Jahre wurde eine weitere Finanzierungsphase über 12 Monate bewilligt.

Team Meeting

Die nun fast dreijährige Projektlaufzeit war eine sehr intensive Zeit, die sich nicht nur mit den Schwierigkeiten eines großen Projektes auseinandersetzen musste, sondern auch mit der zum Teil unsicheren Sicherheitslage in der Region, die es nicht immer ermöglichte alle Interventionszonen regelmäßig zu besuchen. Hinzu kamen die Präsidentschaftswahlen Ende 2018, die im Vorfeld immer wieder zu Unruhen in der Region führten.

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Neue Entwicklungen in der DR Kongo
Posted on Freitag, 10UTCFri, 10 May 2019 21:15:06 +0000 10. Mai 2019Author VivoCategories Dem. Rep. Kongo, ProjekteTags Frauen, Krieg & Konflikt, Sexuelle Gewalt

Projekt zur Unterstützung von geflüchteten Schwangeren und Müttern bis 2021 verlängert


Wir freuen uns sehr über die weitere Förderung unseres Projektes für traumatisierte Schwangere und Mütter durch die Aktion Mensch.

In den letzten drei Jahren konnten wir über 50 geflüchtete Frauen mit unseren therapeutischen Angeboten erreichen und mehr als 600 Haupt- und Ehrenamtliche in Vorträgen und Workshops zum Thema Traumatisierung schulen.

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Wir freuen uns sehr über die weitere Förderung unseres Projektes für traumatisierte Schwangere und Mütter durch die Aktion Mensch.

In den letzten drei Jahren konnten wir über 50 geflüchtete Frauen mit unseren therapeutischen Angeboten erreichen und mehr als 600 Haupt- und Ehrenamtliche in Vorträgen und Workshops zum Thema Traumatisierung schulen.

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Projekt zur Unterstützung von geflüchteten Schwangeren und Müttern bis 2021 verlängert
Posted on Dienstag, 26UTCTue, 26 Mar 2019 10:23:12 +0000 26. März 2019Author VivoCategories Deutschland, ProjekteTags Flüchtlinge, Frauen, Therapie

Hilfe für geflüchtete Schwangere und junge Mütter

Die Zeit der Schwangerschaft und Geburt ist eine vulnerable Zeit für die gesunde Entwicklung des Kindes sowie die psychische und physische Gesundheit von Mutter und Kind. Frauen, die vor Krieg und Krisen fliehen mussten, bringen eine enorme Kraft auf, um für ihre Familie unter schwersten Bedingungen zu sorgen. Vor zweieinhalb Jahren startete vivo international zusammen mit Aktion Mensch ein Projekt zur Unterstützung traumatisierter Schwangerer und junger Mütter mit Fluchterfahrung.

Therapeutin Ann-Kathrin Pütz mit Dolmetscherin in einer Sitzung

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Die Zeit der Schwangerschaft und Geburt ist eine vulnerable Zeit für die gesunde Entwicklung des Kindes sowie die psychische und physische Gesundheit von Mutter und Kind. Frauen, die vor Krieg und Krisen fliehen mussten, bringen eine enorme Kraft auf, um für ihre Familie unter schwersten Bedingungen zu sorgen. Vor zweieinhalb Jahren startete vivo international zusammen mit Aktion Mensch ein Projekt zur Unterstützung traumatisierter Schwangerer und junger Mütter mit Fluchterfahrung.

Therapeutin Ann-Kathrin Pütz mit Dolmetscherin in einer Sitzung

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Hilfe für geflüchtete Schwangere und junge Mütter
Posted on Donnerstag, 08UTCThu, 08 Nov 2018 13:09:51 +0000 8. November 2018Author VivoCategories Deutschland, ProjekteTags Flüchtlinge, Frauen

vivo auf dem Humanitarian Congress Berlin 2018

Dieses Jahr fand das zwanzigste Jubiläum des Humanitarian Congress Berlin statt, der von Ärzte ohne Grenzen, Ärzte der Welt e.V., dem Deutschen Roten Kreuz und der Ärztekammer Berlin veranstaltet wurde. Der Kongress dient als Plattform für internationale NGOs um Themen und Herausforderungen der humanitären Zusammenarbeit zu diskutieren. vivo international präsentierte sich dort als NGO im Rahmen eines Infostandes und mit zwei Vorträgen.

vivos Informationsstand

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Dieses Jahr fand das zwanzigste Jubiläum des Humanitarian Congress Berlin statt, der von Ärzte ohne Grenzen, Ärzte der Welt e.V., dem Deutschen Roten Kreuz und der Ärztekammer Berlin veranstaltet wurde. Der Kongress dient als Plattform für internationale NGOs um Themen und Herausforderungen der humanitären Zusammenarbeit zu diskutieren. vivo international präsentierte sich dort als NGO im Rahmen eines Infostandes und mit zwei Vorträgen.

vivos Informationsstand

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vivo auf dem Humanitarian Congress Berlin 2018
Posted on Donnerstag, 08UTCThu, 08 Nov 2018 12:39:19 +0000 8. November 2018Donnerstag, 08UTCThu, 08 Nov 2018 12:39:56 +0000 8. November 2018Author VivoCategories Deutschland, WissenschaftTags Flüchtlinge, Frauen, Krieg & Konflikt

Goma: Erfolgreiches Ende der Projektphase

Im Juli 2016 wurde das Projekt „Assurer la formation des formateurs sur l’approche NET dans la prise en charge en sante mentale des survivants des VSBG“ ein auf zwei Jahre angelegtes Projekt in den Regionen Nord- und Südkivu gestartet. Es ist Teil eines Großprojektes des Fonds Social de la Republique Democratique de Congo (FSDRC) mit dem Ziel, mit NET-Trainings und Supervision nachhaltige Versorgungsstrukturen für Opfer von sexueller Gewalt aufzubauen, um die Situation der Betroffenen langfristig zu verbessern.

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Im Juli 2016 wurde das Projekt „Assurer la formation des formateurs sur l’approche NET dans la prise en charge en sante mentale des survivants des VSBG“ ein auf zwei Jahre angelegtes Projekt in den Regionen Nord- und Südkivu gestartet. Es ist Teil eines Großprojektes des Fonds Social de la Republique Democratique de Congo (FSDRC) mit dem Ziel, mit NET-Trainings und Supervision nachhaltige Versorgungsstrukturen für Opfer von sexueller Gewalt aufzubauen, um die Situation der Betroffenen langfristig zu verbessern.

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Goma: Erfolgreiches Ende der Projektphase
Posted on Donnerstag, 21UTCThu, 21 Jun 2018 10:14:29 +0000 21. Juni 2018Donnerstag, 21UTCThu, 21 Jun 2018 10:15:15 +0000 21. Juni 2018Author VivoCategories Dem. Rep. Kongo, ProjekteTags Frauen, Krieg & Konflikt, Sexuelle Gewalt, Therapie

vivo Vorstandsmitglied Heike Riedke beim BKA

Auf Anfrage der Zentralstelle für die Bekämpfung von Kriegsverbrechen und weiteren Straftaten nach dem Völkerstrafgesetzbuch (ZBKV) im Bundeskriminalamt (BKA) hat Heike Riedke am Mittwoch, 28.06.2017, im Rahmen eines Lehrgangs über Ihre Erfahrungen in der Demokratischen Republik Kongo (DRC) berichtet.
Der Lehrgang „Völkerstrafrecht“, der mehre Tage dauerte, stand am 28.6.2017 unter dem Motto „Psychologische Besonderheiten bei der Opferbefragung“. Aufgrund der langjährigen Erfahrungen, die vivo international in der DRC hat, insbesondere im Umgang mit Opfern sexueller Gewalt in der Zivilbevölkerung und in Rebellenorganisationen, konnte Heike Riedke ihre Erfahrungen und Erlebnisse, die sie durch ihre vielen Aufenthalte vor Ort machte, schildern und den sich anschließenden Fragen der 30 TeilnehmerInnen stellen.

Auf Anfrage der Zentralstelle für die Bekämpfung von Kriegsverbrechen und weiteren Straftaten nach dem Völkerstrafgesetzbuch (ZBKV) im Bundeskriminalamt (BKA) hat Heike Riedke am Mittwoch, 28.06.2017, im Rahmen eines Lehrgangs über Ihre Erfahrungen in der Demokratischen Republik Kongo (DRC) berichtet.
Der Lehrgang „Völkerstrafrecht“, der mehre Tage dauerte, stand am 28.6.2017 unter dem Motto „Psychologische Besonderheiten bei der Opferbefragung“. Aufgrund der langjährigen Erfahrungen, die vivo international in der DRC hat, insbesondere im Umgang mit Opfern sexueller Gewalt in der Zivilbevölkerung und in Rebellenorganisationen, konnte Heike Riedke ihre Erfahrungen und Erlebnisse, die sie durch ihre vielen Aufenthalte vor Ort machte, schildern und den sich anschließenden Fragen der 30 TeilnehmerInnen stellen.

vivo Vorstandsmitglied Heike Riedke beim BKA
Posted on Sonntag, 01UTCSun, 01 Oct 2017 20:28:45 +0000 1. Oktober 2017Dienstag, 03UTCTue, 03 Oct 2017 20:00:31 +0000 3. Oktober 2017Author VivoCategories Dem. Rep. Kongo, Deutschland, ProjekteTags Frauen, Krieg & Konflikt

NET Training in Bukavu, Ost-Kongo

Im April 2017 wurden in Bukavu im Ost-Kongo 27 Teilnehmer in Narrativer Expositionstherapie (NET) ausgebildet. Dieses Training ist Teil des Projekts „Assurer la formation des formateurs sur l’approche NET dans la prise en charge en sante mentale des survivants des VSBG“.
DSC_0658
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Im April 2017 wurden in Bukavu im Ost-Kongo 27 Teilnehmer in Narrativer Expositionstherapie (NET) ausgebildet. Dieses Training ist Teil des Projekts „Assurer la formation des formateurs sur l’approche NET dans la prise en charge en sante mentale des survivants des VSBG“.
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NET Training in Bukavu, Ost-Kongo
Posted on Freitag, 21UTCFri, 21 Jul 2017 16:16:43 +0000 21. Juli 2017Author VivoCategories Dem. Rep. Kongo, ProjekteTags Frauen, Sexuelle Gewalt, Therapie

vivo auf der Global Mental Health Conference

King’s Health Partners veranstalten eine zweitägige Konferenz zum Thema „Global Mental Health and Psychosocial Support“ in London am 5.- 6. Juni 2017. Mit neuen Ansätzen für die Herausforderungen der Gemeinschaften vor Ort wird sich diese Konferenz herausragenden psychosozialen Ansätzen für psychische Gesundheitsprobleme beschäftigen, die weltweit auf individueller, gemeinschaftlicher und globaler Ebene entwickelt wurden.
Wir freuen uns sehr, dass Amani Chibashima Christian und Dr. Katy Robjant für vivo international über den Einsatz von Narrativer Expositionstherapie in der Behandlung von PTBS bei Opfern sexueller Gewalt und ehemaligen Kindersoldaten im Osten der DR Kongo sprechen werden!

Für weitere Informationen zu dieser Konferenz folgen Sie bitte diesem Link.

King’s Health Partners veranstalten eine zweitägige Konferenz zum Thema „Global Mental Health and Psychosocial Support“ in London am 5.- 6. Juni 2017. Mit neuen Ansätzen für die Herausforderungen der Gemeinschaften vor Ort wird sich diese Konferenz herausragenden psychosozialen Ansätzen für psychische Gesundheitsprobleme beschäftigen, die weltweit auf individueller, gemeinschaftlicher und globaler Ebene entwickelt wurden.
Wir freuen uns sehr, dass Amani Chibashima Christian und Dr. Katy Robjant für vivo international über den Einsatz von Narrativer Expositionstherapie in der Behandlung von PTBS bei Opfern sexueller Gewalt und ehemaligen Kindersoldaten im Osten der DR Kongo sprechen werden!

Für weitere Informationen zu dieser Konferenz folgen Sie bitte diesem Link.

vivo auf der Global Mental Health Conference
Posted on Dienstag, 16UTCTue, 16 May 2017 09:19:15 +0000 16. Mai 2017Author VivoCategories Dem. Rep. Kongo, WissenschaftTags Frauen, Krieg & Konflikt, Reintegration, Therapie

Ein großer Schritt: Goma im Ost-Kongo wird fester Projektstandort

Das Projekt „Assurer la formation des formateurs sur l’approche NET dans la prise en charge en sante mentale des survivants des VSBG“ ist ein auf zwei Jahre angelegtes Projekt in den Regionen Nord- und Südkivu, das sich als Teil eines vierjährigen Großprojektes zum Ziel gesetzt hat, mit NET-Trainings und Supervision nachhaltige Versorgungsstrukturen für Opfer von sexueller Gewalt aufzubauen, um die Situation der Betroffenen langfristig zu verbessern. Dies ist vivos bisher größtes Projekt in der Region.
DSC_0787klein
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Das Projekt „Assurer la formation des formateurs sur l’approche NET dans la prise en charge en sante mentale des survivants des VSBG“ ist ein auf zwei Jahre angelegtes Projekt in den Regionen Nord- und Südkivu, das sich als Teil eines vierjährigen Großprojektes zum Ziel gesetzt hat, mit NET-Trainings und Supervision nachhaltige Versorgungsstrukturen für Opfer von sexueller Gewalt aufzubauen, um die Situation der Betroffenen langfristig zu verbessern. Dies ist vivos bisher größtes Projekt in der Region.
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Ein großer Schritt: Goma im Ost-Kongo wird fester Projektstandort
Posted on Donnerstag, 06UTCThu, 06 Apr 2017 10:11:07 +0000 6. April 2017Donnerstag, 06UTCThu, 06 Apr 2017 10:22:17 +0000 6. April 2017Author VivoCategories Dem. Rep. Kongo, ProjekteTags Frauen, Kindersoldaten, Sexuelle Gewalt, Therapie

Hilfe für traumatisierte schwangere Flüchtlingsfrauen

Aktuell werden zunehmend mehr traumatisierte Flüchtlingsfrauen im Landkreis Konstanz aufgenommen. Viele dieser Flüchtlingsfrauen sind schwanger oder junge Mütter und enormen Belastungen ausgesetzt. Sowohl der körperliche als auch der psychische Zustand der Schwangeren sind von großer Bedeutung für die spätere physische und psychische Gesundheit der Kinder und Mütter. Mütter, die selbst Stress und Gewalt erlebt haben, zeigen zudem häufig eingeschränkte elterliche Kompetenzen.

Das seit Mai 2016 von Aktion Mensch geförderte Projekt beschäftigt sich mit der Untersuchung und Behandlung der psychischen Gesundheit von schwangeren oder in Mutterschaft stehenden traumatisierten Flüchtlingsfrauen. Im Kompetenzzentrum Psychotraumatologie der Universität Konstanz und von vivo international werden die Frauen zuerst psychodiagnostisch untersucht. Es schließen sich individuelle psychologische Beratungen, Behandlungsangebote und die eventuelle Überführung in das Netzwerk der Frühe Hilfen an, um Stressoren/Belastungen abzuwenden und Bindungsstörungen vorzubeugen.

Zusätzlich werden Fortbildungen für Hauptamtliche, Ehrenamtliche und Fachpersonen wie Ärzte und Hebammen gegeben, um die im Projekt erarbeiteten Behandlungsangebote an alle am Prozess Beteiligten weiterzugeben.

Aktuell werden zunehmend mehr traumatisierte Flüchtlingsfrauen im Landkreis Konstanz aufgenommen. Viele dieser Flüchtlingsfrauen sind schwanger oder junge Mütter und enormen Belastungen ausgesetzt. Sowohl der körperliche als auch der psychische Zustand der Schwangeren sind von großer Bedeutung für die spätere physische und psychische Gesundheit der Kinder und Mütter. Mütter, die selbst Stress und Gewalt erlebt haben, zeigen zudem häufig eingeschränkte elterliche Kompetenzen.

Das seit Mai 2016 von Aktion Mensch geförderte Projekt beschäftigt sich mit der Untersuchung und Behandlung der psychischen Gesundheit von schwangeren oder in Mutterschaft stehenden traumatisierten Flüchtlingsfrauen. Im Kompetenzzentrum Psychotraumatologie der Universität Konstanz und von vivo international werden die Frauen zuerst psychodiagnostisch untersucht. Es schließen sich individuelle psychologische Beratungen, Behandlungsangebote und die eventuelle Überführung in das Netzwerk der Frühe Hilfen an, um Stressoren/Belastungen abzuwenden und Bindungsstörungen vorzubeugen.

Zusätzlich werden Fortbildungen für Hauptamtliche, Ehrenamtliche und Fachpersonen wie Ärzte und Hebammen gegeben, um die im Projekt erarbeiteten Behandlungsangebote an alle am Prozess Beteiligten weiterzugeben.

Hilfe für traumatisierte schwangere Flüchtlingsfrauen
Posted on Dienstag, 22UTCTue, 22 Nov 2016 09:41:36 +0000 22. November 2016Author VivoCategories Deutschland, ProjekteTags Flüchtlinge, Frauen, Therapie

vivo in der Côte d’Ivoire

In 2015 wurde vivo international auch in der Côte d’Ivoire aktiv. Nach schweren politischen Krisen im Land ist für viele im täglichen Leben wieder Ruhe eingekehrt. Was aber wie in so vielen Ländern bleibt ist weitverbreitete sexuelle Gewalt gegen Kinder und Frauen. Die NGO SOS Violence Sexuelle unterstützt in einem der ärmsten Stadteile Abidjans Opfer dieser Gewalt. vivo international hat durch ein mehrwöchiges Training entscheidend dazu beigetragen, die Motivation der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der NGO in deutlich gesteigerte Expertise umzuwandeln.

Cotedivoire1.2

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In 2015 wurde vivo international auch in der Côte d’Ivoire aktiv. Nach schweren politischen Krisen im Land ist für viele im täglichen Leben wieder Ruhe eingekehrt. Was aber wie in so vielen Ländern bleibt ist weitverbreitete sexuelle Gewalt gegen Kinder und Frauen. Die NGO SOS Violence Sexuelle unterstützt in einem der ärmsten Stadteile Abidjans Opfer dieser Gewalt. vivo international hat durch ein mehrwöchiges Training entscheidend dazu beigetragen, die Motivation der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der NGO in deutlich gesteigerte Expertise umzuwandeln.

Cotedivoire1.2

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vivo in der Côte d’Ivoire
Posted on Dienstag, 22UTCTue, 22 Sep 2015 10:55:57 +0000 22. September 2015Donnerstag, 01UTCThu, 01 Oct 2015 10:51:37 +0000 1. Oktober 2015Author VivoCategories Elfenbeinküste, ProjekteTags Familiäre Gewalt, Frauen, Sexuelle Gewalt

Psychosoziale Unterstützung für Überlebende geschlechtsspezifischer Gewalt

In der Arbeit in Norduganda stellte vivo erschreckend hohe Raten geschlechtsspezifischer Gewalt fest: Über 80% der weiblichen Klienten, die von vivo trauma-therapeutisch behandelt wurden, berichteten mindestens einen sexuellen Übergriff in ihrer Lebensgeschichte. Diese traumatischen sexuellen Erfahrungen fanden zum Teil während des Krieges statt, aber auch in der Nachkriegsgesellschaft stellen sexuelle Übergriffe auf Frauen oder Mädchen keine Seltenheit dar. Um Überlebende von geschlechtsspezifischer Gewalt psychotherapeutisch unterstützen zu können, wurde vivo von April 2011-Juni 2012 im Rahmen des Projektes “Strengthening the Multisectoral Approach to Gender-Based Violence Prevention and Response“ – „Stärkung der multisektoriellen Herangehensweise zur Prävention von und Reaktion auf geschlechtsspezifische Gewalt“ von der UN (speziell UN Peace Building Fund via UNFPA) gefördert.

GBV_01

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In der Arbeit in Norduganda stellte vivo erschreckend hohe Raten geschlechtsspezifischer Gewalt fest: Über 80% der weiblichen Klienten, die von vivo trauma-therapeutisch behandelt wurden, berichteten mindestens einen sexuellen Übergriff in ihrer Lebensgeschichte. Diese traumatischen sexuellen Erfahrungen fanden zum Teil während des Krieges statt, aber auch in der Nachkriegsgesellschaft stellen sexuelle Übergriffe auf Frauen oder Mädchen keine Seltenheit dar. Um Überlebende von geschlechtsspezifischer Gewalt psychotherapeutisch unterstützen zu können, wurde vivo von April 2011-Juni 2012 im Rahmen des Projektes “Strengthening the Multisectoral Approach to Gender-Based Violence Prevention and Response“ – „Stärkung der multisektoriellen Herangehensweise zur Prävention von und Reaktion auf geschlechtsspezifische Gewalt“ von der UN (speziell UN Peace Building Fund via UNFPA) gefördert.

GBV_01

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Psychosoziale Unterstützung für Überlebende geschlechtsspezifischer Gewalt
Posted on Mittwoch, 12UTCWed, 12 Aug 2015 17:33:30 +0000 12. August 2015Donnerstag, 01UTCThu, 01 Oct 2015 10:40:58 +0000 1. Oktober 2015Author Johannes VeigelCategories Projekte, UgandaTags Frauen, Krieg & Konflikt, Sexuelle Gewalt

Eine Stimme für Opfer weiblicher Genitalverstümmelung

Erst kürzlich begann vivo mit Frauen zu arbeiten, die in Äthiopien beschnitten wurden. Von Juli bis September 2010 wurden über 150 Frauen in Jijiga (in der Nähe der Grenze zu Somalia) interviewt und zu ihrer Beschneidung und den Konsequenzen für die psychische Gesundheit befragt, um ihre speziellen Bedürfnisse definieren zu können. vivo war von der Stärke der Frauen in der somalischen Region beeindruckt und zugleich von den entsetzlichen Erlebnissen und den ertragenen Schmerzen der Frauen stark berührt.

Mit diesem detaillierten Wissen über die physische, psychischen und soziale Notlage der beschnittenen Frauen plant vivo ein Projekt zur gezielten Behandlung und Unterstützung dieser Frauen.

Ethiopia-FGM-4-web_eng

Erst kürzlich begann vivo mit Frauen zu arbeiten, die in Äthiopien beschnitten wurden. Von Juli bis September 2010 wurden über 150 Frauen in Jijiga (in der Nähe der Grenze zu Somalia) interviewt und zu ihrer Beschneidung und den Konsequenzen für die psychische Gesundheit befragt, um ihre speziellen Bedürfnisse definieren zu können. vivo war von der Stärke der Frauen in der somalischen Region beeindruckt und zugleich von den entsetzlichen Erlebnissen und den ertragenen Schmerzen der Frauen stark berührt.

Mit diesem detaillierten Wissen über die physische, psychischen und soziale Notlage der beschnittenen Frauen plant vivo ein Projekt zur gezielten Behandlung und Unterstützung dieser Frauen.

Ethiopia-FGM-4-web_eng
Eine Stimme für Opfer weiblicher Genitalverstümmelung
Posted on Mittwoch, 12UTCWed, 12 Aug 2015 16:46:33 +0000 12. August 2015Donnerstag, 01UTCThu, 01 Oct 2015 10:35:39 +0000 1. Oktober 2015Author Johannes VeigelCategories Äthiopien, ProjekteTags Frauen, Sexuelle Gewalt

vivos Anfänge im Kongo

Das Ausmaß der Gewalt gegen Zivilisten steigt im Krieg der Demokratischen Republik Kongo rapide an. Frauen und Mädchen werden täglich vergewaltigt, und ihr Leben wird von der Angst bestimmt, erneut Opfer zu werden. Die Frauen und Mädchen, die eine Vergewaltigung überlebt haben, bleiben häufig ihr Leben lang stigmatisiert und sind physisch sowie psychisch verletzt.

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Das Ausmaß der Gewalt gegen Zivilisten steigt im Krieg der Demokratischen Republik Kongo rapide an. Frauen und Mädchen werden täglich vergewaltigt, und ihr Leben wird von der Angst bestimmt, erneut Opfer zu werden. Die Frauen und Mädchen, die eine Vergewaltigung überlebt haben, bleiben häufig ihr Leben lang stigmatisiert und sind physisch sowie psychisch verletzt.

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vivos Anfänge im Kongo
Posted on Mittwoch, 12UTCWed, 12 Aug 2015 16:20:27 +0000 12. August 2015Donnerstag, 01UTCThu, 01 Oct 2015 10:31:47 +0000 1. Oktober 2015Author Johannes VeigelCategories Dem. Rep. Kongo, ProjekteTags Frauen, Sexuelle Gewalt, Therapie

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