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Familiäre Gewalt

Es werden alle Berichte über Projekte angezeigt, die sich mit familiärer Gewalt beschäftigen.All project reports on domestic violence are displayed.

Gemeinsam gegen den Alkohol

Die vivo Ambulanz für Folteropfer und Traumaüberlebende in Norduganda bietet seit 2007 trauma-fokussierte Therapie für hochtraumatisierte Kriegsbetroffene an, oft ehemalige KindersoldatInnen, die mittlerweile zu jungen Erwachsenen mit eigenen Familien herangewachsen sind. In der täglichen Arbeit berichten unsere vivo TherapeutInnen schon seit langem von einem zusätzlich hohen Bedarf an Interventionen gegen den scheinbar allgegenwärtigen Alkoholmissbrauch. Besonders drängend sind dabei ihre Erzählungen von Frauen, die von eskalierender häuslicher Gewalt gegen sie selbst und ihre Kinder im Zusammenhang mit dem Alkoholkonsum ihrer Partner berichten.

vivo-Mitglied Dr. Ulrike Amann übt die Diagnostik von Drogenmissbrauch mit den vivo Therapeut:innen

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Die vivo Ambulanz für Folteropfer und Traumaüberlebende in Norduganda bietet seit 2007 trauma-fokussierte Therapie für hochtraumatisierte Kriegsbetroffene an, oft ehemalige KindersoldatInnen, die mittlerweile zu jungen Erwachsenen mit eigenen Familien herangewachsen sind. In der täglichen Arbeit berichten unsere vivo TherapeutInnen schon seit langem von einem zusätzlich hohen Bedarf an Interventionen gegen den scheinbar allgegenwärtigen Alkoholmissbrauch. Besonders drängend sind dabei ihre Erzählungen von Frauen, die von eskalierender häuslicher Gewalt gegen sie selbst und ihre Kinder im Zusammenhang mit dem Alkoholkonsum ihrer Partner berichten.

vivo-Mitglied Dr. Ulrike Amann übt die Diagnostik von Drogenmissbrauch mit den vivo Therapeut:innen

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Gemeinsam gegen den Alkohol
Posted on Montag, 15UTCMon, 15 Mar 2021 20:40:41 +0000 15. März 2021Montag, 15UTCMon, 15 Mar 2021 20:43:04 +0000 15. März 2021Author VivoCategories Projekte, UgandaTags Familiäre Gewalt, Krieg & Konflikt, Therapie

Kinder werden groß

Ein erfolgreiches Projekt wird beendet

Nach einem Projekt 2006 gründete vivo in Äthiopien ein kleines Waisenhaus. Die Kinder sind nun zu eigenständigen jungen Erwachsenen geworden und vivo konnte das Projekt 2020 erfolgreich beenden.

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Ein erfolgreiches Projekt wird beendet

Nach einem Projekt 2006 gründete vivo in Äthiopien ein kleines Waisenhaus. Die Kinder sind nun zu eigenständigen jungen Erwachsenen geworden und vivo konnte das Projekt 2020 erfolgreich beenden.

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Kinder werden groß
Posted on Freitag, 29UTCFri, 29 Jan 2021 10:26:18 +0000 29. Januar 2021Freitag, 29UTCFri, 29 Jan 2021 10:27:02 +0000 29. Januar 2021Author VivoCategories Äthiopien, ProjekteTags Familiäre Gewalt, Gemeinschaft

Unterstützung für Schüler in unsicheren Zeiten

vivo unterstützt seit vielen Jahren ein Schulpsychologen-Projekt in Tansania. Nach der Schliessung wegen der COVID-19 Pandemie öffnen die Schulen nun wieder.
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vivo unterstützt seit vielen Jahren ein Schulpsychologen-Projekt in Tansania. Nach der Schliessung wegen der COVID-19 Pandemie öffnen die Schulen nun wieder.
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Unterstützung für Schüler in unsicheren Zeiten
Posted on Donnerstag, 16UTCThu, 16 Jul 2020 20:02:46 +0000 16. Juli 2020Montag, 07UTCMon, 07 Sep 2020 21:00:18 +0000 7. September 2020Author VivoCategories Projekte, TansaniaTags Familiäre Gewalt, Waisen

Neues aus Gulu

Neue Therapeuten für Uganda und Unterstützung aus Deutschland


Im Februar 2020 plante die vivo Ambulanz in Gulu Norduganda vier neue TherapeutInnen anzustellen. Daraufhin trainierten wir acht BewerberInnen in der theoretischen und praktischen Anwendung der Narrativen Expositionstherapie (NET) – eine Kurzzeitintervention für Überlebende des Krieges in Norduganda. Dr. Ulrike Amann unterstützte die Durchführung des Trainings während ihres vierten alljährlichen Arbeitsbesuches.
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Neue Therapeuten für Uganda und Unterstützung aus Deutschland


Im Februar 2020 plante die vivo Ambulanz in Gulu Norduganda vier neue TherapeutInnen anzustellen. Daraufhin trainierten wir acht BewerberInnen in der theoretischen und praktischen Anwendung der Narrativen Expositionstherapie (NET) – eine Kurzzeitintervention für Überlebende des Krieges in Norduganda. Dr. Ulrike Amann unterstützte die Durchführung des Trainings während ihres vierten alljährlichen Arbeitsbesuches.
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Neues aus Gulu
Posted on Sonntag, 10UTCSun, 10 May 2020 21:46:25 +0000 10. Mai 2020Donnerstag, 16UTCThu, 16 Jul 2020 20:04:15 +0000 16. Juli 2020Author VivoCategories Projekte, UgandaTags Familiäre Gewalt, Therapie

Neuigkeiten aus Gulu

Training der neuen TherapeutInnen im Januar und Februar 2019 abgeschlossen

Unsere 6 neu angestellten TherapeutInnen erweitern unser bestehendes Team von 15 TherapeutInnen auf 21. Sie sind alle LaientherapeutInnen – in dem Sinne, dass ihre bisherigen Arbeitserfahrungen und ihr bisheriger Ausbildungshintergrund in nur nicht-psychologischen Gebieten war. Nichtsdestotrotz haben alle erfolgreich das intensive praktische und theoretische Training absolviert. Ursprünglich gab es 40 BewerberInnen gegen die sie sich erfolgreich behauptet haben. Im Moment sind sie in einer weiteren Lernphase, in der sie bei erfahrenen TherapeutInnen in den Behandlungssitzungen zuhören und danach dann ihre eigenen Therapien mit hochtraumatisierten KlientInnen beginnen können. Lesen Sie weiter: Neuigkeiten aus Gulu

Training der neuen TherapeutInnen im Januar und Februar 2019 abgeschlossen

Unsere 6 neu angestellten TherapeutInnen erweitern unser bestehendes Team von 15 TherapeutInnen auf 21. Sie sind alle LaientherapeutInnen – in dem Sinne, dass ihre bisherigen Arbeitserfahrungen und ihr bisheriger Ausbildungshintergrund in nur nicht-psychologischen Gebieten war. Nichtsdestotrotz haben alle erfolgreich das intensive praktische und theoretische Training absolviert. Ursprünglich gab es 40 BewerberInnen gegen die sie sich erfolgreich behauptet haben. Im Moment sind sie in einer weiteren Lernphase, in der sie bei erfahrenen TherapeutInnen in den Behandlungssitzungen zuhören und danach dann ihre eigenen Therapien mit hochtraumatisierten KlientInnen beginnen können. Continue reading: Neuigkeiten aus Gulu

Neuigkeiten aus Gulu
Posted on Dienstag, 12UTCTue, 12 Mar 2019 20:32:21 +0000 12. März 2019Samstag, 16UTCSat, 16 Mar 2019 20:12:46 +0000 16. März 2019Author VivoCategories Projekte, UgandaTags Familiäre Gewalt, Gemeinschaft, Krieg & Konflikt

Verbesserung der Betreuung in Waisenhäusern

Hecker, T., Hermenau, K. (2018).
Improving Care Quality and Preventing Maltreatment in Institutional Care in Sub-Saharan Africa.
ISTSS Stress Points.

Hecker, T., Hermenau, K. (2018).
Improving Care Quality and Preventing Maltreatment in Institutional Care in Sub-Saharan Africa.
ISTSS Stress Points.

Verbesserung der Betreuung in Waisenhäusern
Posted on Donnerstag, 08UTCThu, 08 Nov 2018 12:25:27 +0000 8. November 2018Donnerstag, 06UTCThu, 06 Mar 2025 20:30:43 +0000 6. März 2025Author VivoCategories Tansania, WissenschaftTags Familiäre Gewalt

Eindrücke aus der vivo Ambulanz in Nord Uganda

Auch 2017 ist die vivo Ambulanz in Gulu, Nord Uganda, erfolgreich und beeindruckt uns mit ihrer Arbeit.

Uganda_ 52 Kopie WP

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Auch 2017 ist die vivo Ambulanz in Gulu, Nord Uganda, erfolgreich und beeindruckt uns mit ihrer Arbeit.

Uganda_ 52 Kopie WP

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Eindrücke aus der vivo Ambulanz in Nord Uganda
Posted on Donnerstag, 25UTCThu, 25 May 2017 16:12:46 +0000 25. Mai 2017Freitag, 26UTCFri, 26 May 2017 09:31:33 +0000 26. Mai 2017Author VivoCategories Projekte, UgandaTags Familiäre Gewalt, Krieg & Konflikt, Therapie

Unterstützung für die Schulpsychologin

Seit einigen Jahren unterstützt vivo international die Schulpsychologenstelle an einer Grundschule mit vielen Waisenkindern in Iringa. Um die Schulpsychologin Hilder noch besser zu unterstützen und ihr neue Materialien zur Verfügung zu stellen, ermöglichte vivo (in Kooperation mit der Grundschule) eine Praktikantin für Hilder. Die Psychologiestudentin Sophia Backhaus, die schon Erfahrungen im Bereich der Schulpsychologie mitbrachte, reiste nach Tansania, um dort Hilder in ihren Tätigkeiten zu unterstützen.
IMG_7619_klein

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Seit einigen Jahren unterstützt vivo international die Schulpsychologenstelle an einer Grundschule mit vielen Waisenkindern in Iringa. Um die Schulpsychologin Hilder noch besser zu unterstützen und ihr neue Materialien zur Verfügung zu stellen, ermöglichte vivo (in Kooperation mit der Grundschule) eine Praktikantin für Hilder. Die Psychologiestudentin Sophia Backhaus, die schon Erfahrungen im Bereich der Schulpsychologie mitbrachte, reiste nach Tansania, um dort Hilder in ihren Tätigkeiten zu unterstützen.
IMG_7619_klein

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Unterstützung für die Schulpsychologin
Posted on Mittwoch, 02UTCWed, 02 Dec 2015 12:20:16 +0000 2. Dezember 2015Donnerstag, 17UTCThu, 17 Dec 2015 12:45:56 +0000 17. Dezember 2015Author VivoCategories Projekte, TansaniaTags Familiäre Gewalt, Waisen

Familiäre Gewalt und Trauma

Catani, C., Sossalla, I. (2015).
Child abuse predicts adult PTSD symptoms among individuals diagnosed with intellectual disabilities.
Frontiers in Psychology, 6:1600.

Crombach, A., Bambonyé, M. (2015).
Intergenerational violence in Burundi: Experienced childhood maltreatment increases the risk of abusive child rearing and intimate partner violence.
European Journal of Psychotraumatology, 6:26995.

Saile, R., Ertl, V., Neuner, F., Catani, C. (2015).
Children of the postwar years: A two-generational multilevel risk assessment of child psychopathology in northern Uganda.
Development and Psychopathology.

Sriskandarajah, V., Neuner, F., Catani, C. (2015).
Predictors of Violence Against Children in Tamil Families in Northern Sri Lanka.
Social Science and Medicine, 146:257-265.

Catani, C., Sossalla, I. (2015).
Child abuse predicts adult PTSD symptoms among individuals diagnosed with intellectual disabilities.
Frontiers in Psychology, 6:1600.

Crombach, A., Bambonyé, M. (2015).
Intergenerational violence in Burundi: Experienced childhood maltreatment increases the risk of abusive child rearing and intimate partner violence.
European Journal of Psychotraumatology, 6:26995.

Saile, R., Ertl, V., Neuner, F., Catani, C. (2015).
Children of the postwar years: A two-generational multilevel risk assessment of child psychopathology in northern Uganda.
Development and Psychopathology.

Sriskandarajah, V., Neuner, F., Catani, C. (2015).
Predictors of Violence Against Children in Tamil Families in Northern Sri Lanka.
Social Science and Medicine, 146:257-265.

Familiäre Gewalt und Trauma
Posted on Mittwoch, 11UTCWed, 11 Nov 2015 20:43:54 +0000 11. November 2015Donnerstag, 07UTCThu, 07 Jan 2016 13:44:24 +0000 7. Januar 2016Author VivoCategories Burundi, Deutschland, Sri Lanka, Uganda, WissenschaftTags Familiäre Gewalt, Krieg & Konflikt

Interventionen im Bereich Erziehung

Hermenau, K., Kaltenbach, E., Mkinga, G., & Hecker, T. (2015).
Improving care quality and preventing maltreatment in institutional care – a feasibility study with caregivers.
Frontiers in Psychology, 6, 937.

Wieling, E., Mehus, C., Möllerherm, J., Neuner, F., Laura, A., Catani, C.(2015).
Assessing the Feasibility of Providing a Parenting Intervention for War-Affected Families in Northern Uganda.
Fam Community Health, 38(3), pp. 253–268.

Hermenau, K., Kaltenbach, E., Mkinga, G., & Hecker, T. (2015).
Improving care quality and preventing maltreatment in institutional care – a feasibility study with caregivers.
Frontiers in Psychology, 6, 937.

Wieling, E., Mehus, C., Möllerherm, J., Neuner, F., Laura, A., Catani, C.(2015).
Assessing the Feasibility of Providing a Parenting Intervention for War-Affected Families in Northern Uganda.
Fam Community Health, 38(3), pp. 253–268.

Interventionen im Bereich Erziehung
Posted on Dienstag, 22UTCTue, 22 Sep 2015 13:36:32 +0000 22. September 2015Donnerstag, 01UTCThu, 01 Oct 2015 10:52:48 +0000 1. Oktober 2015Author VivoCategories Tansania, Uganda, WissenschaftTags Familiäre Gewalt, Waisen

vivo in der Côte d’Ivoire

In 2015 wurde vivo international auch in der Côte d’Ivoire aktiv. Nach schweren politischen Krisen im Land ist für viele im täglichen Leben wieder Ruhe eingekehrt. Was aber wie in so vielen Ländern bleibt ist weitverbreitete sexuelle Gewalt gegen Kinder und Frauen. Die NGO SOS Violence Sexuelle unterstützt in einem der ärmsten Stadteile Abidjans Opfer dieser Gewalt. vivo international hat durch ein mehrwöchiges Training entscheidend dazu beigetragen, die Motivation der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der NGO in deutlich gesteigerte Expertise umzuwandeln.

Cotedivoire1.2

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In 2015 wurde vivo international auch in der Côte d’Ivoire aktiv. Nach schweren politischen Krisen im Land ist für viele im täglichen Leben wieder Ruhe eingekehrt. Was aber wie in so vielen Ländern bleibt ist weitverbreitete sexuelle Gewalt gegen Kinder und Frauen. Die NGO SOS Violence Sexuelle unterstützt in einem der ärmsten Stadteile Abidjans Opfer dieser Gewalt. vivo international hat durch ein mehrwöchiges Training entscheidend dazu beigetragen, die Motivation der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der NGO in deutlich gesteigerte Expertise umzuwandeln.

Cotedivoire1.2

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vivo in der Côte d’Ivoire
Posted on Dienstag, 22UTCTue, 22 Sep 2015 10:55:57 +0000 22. September 2015Donnerstag, 01UTCThu, 01 Oct 2015 10:51:37 +0000 1. Oktober 2015Author VivoCategories Elfenbeinküste, ProjekteTags Familiäre Gewalt, Frauen, Sexuelle Gewalt

Eine neue Schulpsychologin

DSC_5972

Nach zwei Jahren hervorragender Arbeit verließ uns leider unsere Schulspychologin Getrude für ein weiteres Studium. Ihre Arbeit als Schulpsychologin hat ihr Interesse in das Wohlergehen von Kindern bestärkt und nun möchte sie dies in einem Masterstudiengang vertiefen. Doch bevor sie uns verließ, unterstützte sie ihre Nachfolgerin beim Start an der Schule. Die schulpsychologische Arbeit wird fortgeführt von Hilder Humphrey, einer Absolventin in Beratungspsychologie.
Wir verabschieden uns mit einem weinenden Auge von Getrude und begrüßen mit einem lachenden Auge Hilder an der Schule!

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DSC_5972

Nach zwei Jahren hervorragender Arbeit verließ uns leider unsere Schulspychologin Getrude für ein weiteres Studium. Ihre Arbeit als Schulpsychologin hat ihr Interesse in das Wohlergehen von Kindern bestärkt und nun möchte sie dies in einem Masterstudiengang vertiefen. Doch bevor sie uns verließ, unterstützte sie ihre Nachfolgerin beim Start an der Schule. Die schulpsychologische Arbeit wird fortgeführt von Hilder Humphrey, einer Absolventin in Beratungspsychologie.
Wir verabschieden uns mit einem weinenden Auge von Getrude und begrüßen mit einem lachenden Auge Hilder an der Schule!

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Eine neue Schulpsychologin
Posted on Donnerstag, 17UTCThu, 17 Sep 2015 13:32:13 +0000 17. September 2015Donnerstag, 01UTCThu, 01 Oct 2015 10:46:18 +0000 1. Oktober 2015Author VivoCategories Projekte, TansaniaTags Familiäre Gewalt, Waisen

Prävention von verletzenden Formen der Bestrafung in der Erziehung

In Tansania sind körperliche Bestrafung und andere Formen von verletzender Bestrafung immer noch sehr verbreitet und nach wie vor sowohl in der Schule als auch in Familien gesetzlich erlaubt. Eine repräsentative nationale Studie konnte zeigen, dass drei Viertel aller tansanischen Jugendlichen physische Gewalt und ein Viertel emotionalen Missbrauch in ihrer Erziehung erlebten. vivo international fand ähnliche Ergebnisse in einer Querschnittsstudie mit mehr als 400 Grundschülern. Darüber hinaus konnten wir zeigen, dass familiäre Gewalt, emotionale Vernachlässigung und körperliche Bestrafung in der Schule diese Kinder psychisch schwer belastete. Zusätzlich wurden die Schulleistung und die kognitiven Fähigkeiten durch die verletzenden Bestrafungen negativ beeinflusst.

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In Tansania sind körperliche Bestrafung und andere Formen von verletzender Bestrafung immer noch sehr verbreitet und nach wie vor sowohl in der Schule als auch in Familien gesetzlich erlaubt. Eine repräsentative nationale Studie konnte zeigen, dass drei Viertel aller tansanischen Jugendlichen physische Gewalt und ein Viertel emotionalen Missbrauch in ihrer Erziehung erlebten. vivo international fand ähnliche Ergebnisse in einer Querschnittsstudie mit mehr als 400 Grundschülern. Darüber hinaus konnten wir zeigen, dass familiäre Gewalt, emotionale Vernachlässigung und körperliche Bestrafung in der Schule diese Kinder psychisch schwer belastete. Zusätzlich wurden die Schulleistung und die kognitiven Fähigkeiten durch die verletzenden Bestrafungen negativ beeinflusst.

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Prävention von verletzenden Formen der Bestrafung in der Erziehung
Posted on Mittwoch, 12UTCWed, 12 Aug 2015 18:06:47 +0000 12. August 2015Donnerstag, 01UTCThu, 01 Oct 2015 10:43:18 +0000 1. Oktober 2015Author Johannes VeigelCategories Projekte, TansaniaTags Familiäre Gewalt, Therapie, Waisen

Aufbau einer Traumaambulanz für Norduganda

Wie vivos Studien mehrfach gezeigt haben, halten die psychologischen Folgen von zwei Jahrzehnten Krieg und Terror durch die Rebellenarmee „Lord’s Resistance Army“ (Widerstandsarmee des Herrn) in Norduganda weiter an: Auch wenn die Kämpfe seit 2005 beendet sind, können viele Überlebende ihre Erlebnisse nicht vergessen und erleben diese in Form von sich aufdrängenden Erinnerungen, Albträumen und Flashbacks fortwährend wieder. Für sie dauert der Krieg in ihren Köpfen weiter an. Darüber hinaus hat der langandauernde Krieg soziale Normen gewaltfreier Interaktion erschüttert, was sich in schwerwiegenden Fällen von Gewalt in den Familien und Gemeinden äußert, und zu weiteren Traumatisierungen führt.

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Wie vivos Studien mehrfach gezeigt haben, halten die psychologischen Folgen von zwei Jahrzehnten Krieg und Terror durch die Rebellenarmee „Lord’s Resistance Army“ (Widerstandsarmee des Herrn) in Norduganda weiter an: Auch wenn die Kämpfe seit 2005 beendet sind, können viele Überlebende ihre Erlebnisse nicht vergessen und erleben diese in Form von sich aufdrängenden Erinnerungen, Albträumen und Flashbacks fortwährend wieder. Für sie dauert der Krieg in ihren Köpfen weiter an. Darüber hinaus hat der langandauernde Krieg soziale Normen gewaltfreier Interaktion erschüttert, was sich in schwerwiegenden Fällen von Gewalt in den Familien und Gemeinden äußert, und zu weiteren Traumatisierungen führt.

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Aufbau einer Traumaambulanz für Norduganda
Posted on Mittwoch, 12UTCWed, 12 Aug 2015 16:55:31 +0000 12. August 2015Donnerstag, 01UTCThu, 01 Oct 2015 10:36:30 +0000 1. Oktober 2015Author Johannes VeigelCategories Projekte, UgandaTags Familiäre Gewalt, Krieg & Konflikt, Sexuelle Gewalt

Wohnprojekt für HIV/AIDS-Waisen in Äthiopien

Äthiopien ist eines der ärmsten Länder der Welt und zählte 2004 bereits über 3.9 Millionen Waisen. Während viele Organisationen Nahrung, Kleidung und Schulausbildung für diese Kinder bereitstellen, konzentriert sich vivo auf die psychosozialen Bedürfnisse dieser Kinder, um eine gesunde psychische Entwicklung sicherzustellen. Im Frühjahr 2006 interviewte vivo mehr als 100 Kinder in Awassa, im Süden Äthiopiens, die aufgrund von HIV/AIDS ihre Eltern verloren und zu Waisen wurden. Viele Kinder zeigen nicht nur klinisch auffällige Symptome der Trauer, sondern leiden unter der andauernden Misshandlung und Ausbeutung als Bedienstete in Pflegefamilien. Deswegen engagierte sich vivo dafür, Beratungsstrukturen für Trauma und Trauer aufzubauen und für lokale Berater, Großeltern und Pflegefamilien Workshops zu „positiver Kindererziehung“ anzubieten, um das Bewusstsein für Kindesmissbrauch und -misshandlung in der Bevölkerung zu erhöhen.

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Äthiopien ist eines der ärmsten Länder der Welt und zählte 2004 bereits über 3.9 Millionen Waisen. Während viele Organisationen Nahrung, Kleidung und Schulausbildung für diese Kinder bereitstellen, konzentriert sich vivo auf die psychosozialen Bedürfnisse dieser Kinder, um eine gesunde psychische Entwicklung sicherzustellen. Im Frühjahr 2006 interviewte vivo mehr als 100 Kinder in Awassa, im Süden Äthiopiens, die aufgrund von HIV/AIDS ihre Eltern verloren und zu Waisen wurden. Viele Kinder zeigen nicht nur klinisch auffällige Symptome der Trauer, sondern leiden unter der andauernden Misshandlung und Ausbeutung als Bedienstete in Pflegefamilien. Deswegen engagierte sich vivo dafür, Beratungsstrukturen für Trauma und Trauer aufzubauen und für lokale Berater, Großeltern und Pflegefamilien Workshops zu „positiver Kindererziehung“ anzubieten, um das Bewusstsein für Kindesmissbrauch und -misshandlung in der Bevölkerung zu erhöhen.

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Wohnprojekt für HIV/AIDS-Waisen in Äthiopien
Posted on Mittwoch, 12UTCWed, 12 Aug 2015 16:43:47 +0000 12. August 2015Donnerstag, 01UTCThu, 01 Oct 2015 10:35:03 +0000 1. Oktober 2015Author Johannes VeigelCategories Äthiopien, ProjekteTags Familiäre Gewalt, Waisen

Gewalt in der Familie: Unterstützung für betroffene Familien in Norduganda

Krieg hat nicht nur schlimme Folgen für den einzelnen Menschen, sondern führt darüber hinaus zu einer tiefgreifenden Schädigung des Familiensystems. Der Verlust eines Familienmitgliedes, psychisches Leiden einzelner Familienmitglieder, Alkoholprobleme und die Abtrennung von sozialer Unterstützung durch traditionelle Systeme wie der Großfamilie wirken sich negativ auf das familiäre Beziehungsgefüge aus. Aufgrund der vielen Belastungen sind vom Krieg betroffene Familien über das Kriegsende hinaus anfällig für Gewalterfahrungen innerhalb der Familie. Kinder, die in einer gewalttätigen Familie aufwachsen, sind besonders verletzbar und laufen Gefahr, überdauernde emotionale Probleme und Verhaltensauffälligkeiten zu entwickeln.

Uganda-2010_Teil1

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Krieg hat nicht nur schlimme Folgen für den einzelnen Menschen, sondern führt darüber hinaus zu einer tiefgreifenden Schädigung des Familiensystems. Der Verlust eines Familienmitgliedes, psychisches Leiden einzelner Familienmitglieder, Alkoholprobleme und die Abtrennung von sozialer Unterstützung durch traditionelle Systeme wie der Großfamilie wirken sich negativ auf das familiäre Beziehungsgefüge aus. Aufgrund der vielen Belastungen sind vom Krieg betroffene Familien über das Kriegsende hinaus anfällig für Gewalterfahrungen innerhalb der Familie. Kinder, die in einer gewalttätigen Familie aufwachsen, sind besonders verletzbar und laufen Gefahr, überdauernde emotionale Probleme und Verhaltensauffälligkeiten zu entwickeln.

Uganda-2010_Teil1

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Gewalt in der Familie: Unterstützung für betroffene Familien in Norduganda
Posted on Mittwoch, 12UTCWed, 12 Aug 2015 16:29:35 +0000 12. August 2015Donnerstag, 01UTCThu, 01 Oct 2015 10:34:27 +0000 1. Oktober 2015Author Johannes VeigelCategories Projekte, UgandaTags Familiäre Gewalt

Erfassung psychischer Gesundheit bei Kindern in Kabul

Im Februar 2005 führte vivo eine Schulung mit einer Gruppe aus 32 psychosozialen Beratern in Kabul durch. Themen des Trainings waren Traumatischer Stress, Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) und deren Behandlung mit Narrativer Expositionstherapie. Im Oktober kam ein Team von vivo nach Kabul zurück und führte zusammen mit den ausgebildeten Beratern eine epidemiologische Studie in Schulen des Dachti Barchi Gebietes der afghanischen Hauptstadt durch.

Kabul-Teil3

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Im Februar 2005 führte vivo eine Schulung mit einer Gruppe aus 32 psychosozialen Beratern in Kabul durch. Themen des Trainings waren Traumatischer Stress, Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) und deren Behandlung mit Narrativer Expositionstherapie. Im Oktober kam ein Team von vivo nach Kabul zurück und führte zusammen mit den ausgebildeten Beratern eine epidemiologische Studie in Schulen des Dachti Barchi Gebietes der afghanischen Hauptstadt durch.

Kabul-Teil3

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Erfassung psychischer Gesundheit bei Kindern in Kabul
Posted on Mittwoch, 12UTCWed, 12 Aug 2015 15:46:40 +0000 12. August 2015Donnerstag, 01UTCThu, 01 Oct 2015 10:28:06 +0000 1. Oktober 2015Author Johannes VeigelCategories Afghanistan, ProjekteTags Familiäre Gewalt, Krieg & Konflikt

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