
vivo-Projekt gewinnt 2. Platz in der Kategorie Zivilgesellschaft!
Lesen Sie weiter: Integrationspreis des Landes Baden-Württemberg
Es werden alle Berichte über Projekte angezeigt, die sich mit Gemeinschaft beschäftigen.All project reports on community are displayed.
vivo-Projekt gewinnt 2. Platz in der Kategorie Zivilgesellschaft!
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vivo-Projekt gewinnt 2. Platz in der Kategorie Zivilgesellschaft!
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Im August nahmen die vivo-Counsellor in Gulu, Uganda, an einer zweitägigen Schulung teil, die von Wibke Angelike geleitet wurde, einer Ausbilderin und Mediatorin für gewaltfreie Konfliktlösung. Sie arbeitet für den deutschen Zivilen Friedensdienst in Zusammenarbeit mit der Abteilung für Gerechtigkeit und Frieden der Erzdiözese Gulu. Lesen Sie weiter: Konflikte verstehen und bewältigen
Im August nahmen die vivo-Counsellor in Gulu, Uganda, an einer zweitägigen Schulung teil, die von Wibke Angelike geleitet wurde, einer Ausbilderin und Mediatorin für gewaltfreie Konfliktlösung. Sie arbeitet für den deutschen Zivilen Friedensdienst in Zusammenarbeit mit der Abteilung für Gerechtigkeit und Frieden der Erzdiözese Gulu. Continue reading: Konflikte verstehen und bewältigen
vivo international e. V. führt derzeit in Kooperation mit der Partnerorganisation Psychologues sans Frontières Burundi (PSF-BU) und gefördert von der Stiftung für Entwicklungszusammenarbeit Baden-Württemberg ein Projekt zur sozialen Integration von ungewollt schwangeren Jugendlichen in Burundi durch.
Lesen Sie weiter: Unterstützung für junge Schwangere
vivo international e. V. führt derzeit in Kooperation mit der Partnerorganisation Psychologues sans Frontières Burundi (PSF-BU) und gefördert von der Stiftung für Entwicklungszusammenarbeit Baden-Württemberg ein Projekt zur sozialen Integration von ungewollt schwangeren Jugendlichen in Burundi durch.
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Hecker T, Mkinga G, Hartmann E, Nkuba M, Hermenau, K (2022).
Sustainability of effects and secondary long-term outcomes: One-year follow-up of a cluster-randomized controlled trial to prevent maltreatment in institutional care.
PLOS Global Public Health, 2(5), e0000286.
Hecker T, Mkinga G, Hartmann E, Nkuba M, Hermenau, K (2022).
Sustainability of effects and secondary long-term outcomes: One-year follow-up of a cluster-randomized controlled trial to prevent maltreatment in institutional care.
PLOS Global Public Health, 2(5), e0000286.
Trotz der verheerenden pandemischen und politischen Lage in Brasilien konnte das Projekt zu NET in Armenvierteln (favealas) in Rio de Janeiro erfolgreich abgeschlossen werden: auch im Kontext eines erhöhten Gewaltrisikos war NET der ortsüblichen Behandlung in Bezug auf die Reduktion von Symptomen einer Posttraumatischen Belastungsstörung überlegen.
Lesen Sie weiter: Erfolgreicher Projekt-Abschluss
Trotz der verheerenden pandemischen und politischen Lage in Brasilien konnte das Projekt zu NET in Armenvierteln (favealas) in Rio de Janeiro erfolgreich abgeschlossen werden: auch im Kontext eines erhöhten Gewaltrisikos war NET der ortsüblichen Behandlung in Bezug auf die Reduktion von Symptomen einer Posttraumatischen Belastungsstörung überlegen.
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Seit 2020 unterstützt vivo international e.V. den Einsatz von Narrativer Expositionstherapie bei Opfern organisierter und häuslicher Gewalt in Brasilien. Das Projekt wird in Kooperation mit der Universität Konstanz und der Fundação Oswaldo Cruz (Fiocruz) implementiert.
Seit 2020 unterstützt vivo international e.V. den Einsatz von Narrativer Expositionstherapie bei Opfern organisierter und häuslicher Gewalt in Brasilien. Das Projekt wird in Kooperation mit der Universität Konstanz und der Fundação Oswaldo Cruz (Fiocruz) implementiert.
Ein erfolgreiches Projekt wird beendet
Nach einem Projekt 2006 gründete vivo in Äthiopien ein kleines Waisenhaus. Die Kinder sind nun zu eigenständigen jungen Erwachsenen geworden und vivo konnte das Projekt 2020 erfolgreich beenden.
Ein erfolgreiches Projekt wird beendet
Nach einem Projekt 2006 gründete vivo in Äthiopien ein kleines Waisenhaus. Die Kinder sind nun zu eigenständigen jungen Erwachsenen geworden und vivo konnte das Projekt 2020 erfolgreich beenden.
Wir freuen uns darüber, dass unser Projekt „Psychosoziale Versorgung von Kindern und Jugendlichen nach sexueller Gewalt“ von der Stiftung für Entwicklungszusammenarbeit Baden-Württemberg (SEZ) für eine Förderung durch Gelder des Landes Baden-Württemberg ausgewählt wurde. Lesen Sie weiter: Förderung für vivo in Burundi
Wir freuen uns darüber, dass unser Projekt „Psychosoziale Versorgung von Kindern und Jugendlichen nach sexueller Gewalt“ von der Stiftung für Entwicklungszusammenarbeit Baden-Württemberg (SEZ) für eine Förderung durch Gelder des Landes Baden-Württemberg ausgewählt wurde. Continue reading: Förderung für vivo in Burundi
Nkuba M, Hermenau K, Goessmann K, Hecker T (2018).
Reducing violence by teachers using the preventative intervention Interaction Competencies with Children for Teachers (ICC-T): A cluster randomized controlled trial at public secondary schools in Tanzania.
PLoS ONE 13(8): e0201362
Kaltenbach, E., Hermenau, K., Nkuba, M., Goessmann, K. & Hecker, T. (2017).
Improving Interaction Competencies With Children — A Pilot Feasibility Study to Reduce School Corporal Punishment.
Journal of Aggression, Maltreatment & Trauma
Nkuba M, Hermenau K, Goessmann K, Hecker T (2018).
Reducing violence by teachers using the preventative intervention Interaction Competencies with Children for Teachers (ICC-T): A cluster randomized controlled trial at public secondary schools in Tanzania.
PLoS ONE 13(8): e0201362
Kaltenbach, E., Hermenau, K., Nkuba, M., Goessmann, K. & Hecker, T. (2017).
Improving Interaction Competencies With Children — A Pilot Feasibility Study to Reduce School Corporal Punishment.
Journal of Aggression, Maltreatment & Trauma
Training der neuen TherapeutInnen im Januar und Februar 2019 abgeschlossen
Unsere 6 neu angestellten TherapeutInnen erweitern unser bestehendes Team von 15 TherapeutInnen auf 21. Sie sind alle LaientherapeutInnen – in dem Sinne, dass ihre bisherigen Arbeitserfahrungen und ihr bisheriger Ausbildungshintergrund in nur nicht-psychologischen Gebieten war. Nichtsdestotrotz haben alle erfolgreich das intensive praktische und theoretische Training absolviert. Ursprünglich gab es 40 BewerberInnen gegen die sie sich erfolgreich behauptet haben. Im Moment sind sie in einer weiteren Lernphase, in der sie bei erfahrenen TherapeutInnen in den Behandlungssitzungen zuhören und danach dann ihre eigenen Therapien mit hochtraumatisierten KlientInnen beginnen können. Lesen Sie weiter: Neuigkeiten aus Gulu
Training der neuen TherapeutInnen im Januar und Februar 2019 abgeschlossen
Unsere 6 neu angestellten TherapeutInnen erweitern unser bestehendes Team von 15 TherapeutInnen auf 21. Sie sind alle LaientherapeutInnen – in dem Sinne, dass ihre bisherigen Arbeitserfahrungen und ihr bisheriger Ausbildungshintergrund in nur nicht-psychologischen Gebieten war. Nichtsdestotrotz haben alle erfolgreich das intensive praktische und theoretische Training absolviert. Ursprünglich gab es 40 BewerberInnen gegen die sie sich erfolgreich behauptet haben. Im Moment sind sie in einer weiteren Lernphase, in der sie bei erfahrenen TherapeutInnen in den Behandlungssitzungen zuhören und danach dann ihre eigenen Therapien mit hochtraumatisierten KlientInnen beginnen können. Continue reading: Neuigkeiten aus Gulu
Seit Anfang 2016 ist viel passiert in Burundi. Die Hauptarbeit im letzten Jahr des Zentrums für Psychotraumatologie „Kira Agahinda“ bestand in der Durchführung eines Projektes mit Straßenkindern in Kooperation von vivo international und Burundikids e.V. mit der lokalen NGO Fondation Stamm. Das Projekt wurde hauptsächlich durch die Stiftung für Entwicklungszusammenarbeit Baden-Württemberg gefördert und zu dessen erfolgreicher Umsetzung auch die Crowdfunding-Initiative beigetragen hat. Der Fokus dieses Projektes lag auf der in verschiedenen Schritten erfolgenden Reintegration von 40 Kindern und Jugendlichen in ihre Familien.
Lesen Sie weiter: Zusammenführung von burundischen Straßenkindern und ihren Familien
Seit Anfang 2016 ist viel passiert in Burundi. Die Hauptarbeit im letzten Jahr des Zentrums für Psychotraumatologie „Kira Agahinda“ bestand in der Durchführung eines Projektes mit Straßenkindern in Kooperation von vivo international und Burundikids e.V. mit der lokalen NGO Fondation Stamm. Das Projekt wurde hauptsächlich durch die Stiftung für Entwicklungszusammenarbeit Baden-Württemberg gefördert und zu dessen erfolgreicher Umsetzung auch die Crowdfunding-Initiative beigetragen hat. Der Fokus dieses Projektes lag auf der in verschiedenen Schritten erfolgenden Reintegration von 40 Kindern und Jugendlichen in ihre Familien.
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