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Psychosoziale Unterstützung für 600 Jugendliche in Norduganda

In enger Zusammenarbeit mit dem „Youth Education Pack“ (YEP) des Norwegischen Flüchtlingsrats begann vivo die Entwicklung eines langfristigen psychosozialen Unterstützungssystems. Dieses konnte bislang in ganz Uganda über 600 Jugendliche im Rahmen von Berufstrainingszentren erreichen. In zehn Berufstrainingszentren unterstützt YEP die am meisten beeinträchtigten Schüler – unter ihnen viele ehemals entführte Kindersoldaten. Im Rahmen des YEP-Programms wird den Schülern ermöglicht, praktische Berufsfähigkeiten zu erwerben und akademische Ausbildung aufzuholen, um die Reintegration in ihre Heimatgemeinden nach ihrer Rückkehr zu erleichtern und zu verbessern.

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In enger Zusammenarbeit mit dem „Youth Education Pack“ (YEP) des Norwegischen Flüchtlingsrats begann vivo die Entwicklung eines langfristigen psychosozialen Unterstützungssystems. Dieses konnte bislang in ganz Uganda über 600 Jugendliche im Rahmen von Berufstrainingszentren erreichen. In zehn Berufstrainingszentren unterstützt YEP die am meisten beeinträchtigten Schüler – unter ihnen viele ehemals entführte Kindersoldaten. Im Rahmen des YEP-Programms wird den Schülern ermöglicht, praktische Berufsfähigkeiten zu erwerben und akademische Ausbildung aufzuholen, um die Reintegration in ihre Heimatgemeinden nach ihrer Rückkehr zu erleichtern und zu verbessern.

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Psychosoziale Unterstützung für 600 Jugendliche in Norduganda
Posted on Mittwoch, 12UTCWed, 12 Aug 2015 16:14:48 +0000 12. August 2015Donnerstag, 01UTCThu, 01 Oct 2015 10:31:21 +0000 1. Oktober 2015Author Johannes VeigelCategories Projekte, UgandaTags Kindersoldaten, Therapie

Psychologen aus Ruanda trainiert durch die eigenen Kollegen

Seit 2006 engagierte sich vivo für Opfer des Völkermordes in Ruanda, die immer noch unter traumabezogenen Konsequenzen leiden. Eine bedeutsame Komponente war dabei das Training einer Gruppe ruandischer Psychologen durch vivo-Experten in Narrativer Expositionstherapie (NET) und Interpersoneller Therapie (IPT), welches im Herbst 2007 in Butare stattfand. 86 Völkermordopfer wurden zufällig einer Behandlungs- und einer Wartelistengruppe zugeteilt. Unter der Supervision von Experten führten die ruandischen Therapeuten sechs Sitzungen NET und zwei Sitzungen IPT durch, die jeweils zwischen 90 und 150 Minuten in Anspruch nahmen. Alle Behandlungen wurden mit großem Erfolg beendet und die Teilnehmer profitierten beträchtlich. Dies zeigte sich bspw. in der Reduktion der Trauma- und Depressions-Symptome.

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Seit 2006 engagierte sich vivo für Opfer des Völkermordes in Ruanda, die immer noch unter traumabezogenen Konsequenzen leiden. Eine bedeutsame Komponente war dabei das Training einer Gruppe ruandischer Psychologen durch vivo-Experten in Narrativer Expositionstherapie (NET) und Interpersoneller Therapie (IPT), welches im Herbst 2007 in Butare stattfand. 86 Völkermordopfer wurden zufällig einer Behandlungs- und einer Wartelistengruppe zugeteilt. Unter der Supervision von Experten führten die ruandischen Therapeuten sechs Sitzungen NET und zwei Sitzungen IPT durch, die jeweils zwischen 90 und 150 Minuten in Anspruch nahmen. Alle Behandlungen wurden mit großem Erfolg beendet und die Teilnehmer profitierten beträchtlich. Dies zeigte sich bspw. in der Reduktion der Trauma- und Depressions-Symptome.

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Psychologen aus Ruanda trainiert durch die eigenen Kollegen
Posted on Mittwoch, 12UTCWed, 12 Aug 2015 16:06:16 +0000 12. August 2015Donnerstag, 01UTCThu, 01 Oct 2015 10:29:30 +0000 1. Oktober 2015Author Johannes VeigelCategories Projekte, RuandaTags Krieg & Konflikt, Therapie

vivo international hilft bei der Demobilisierung in Kolumbien

Gewalt, Anschläge, interne Vertreibungen, Verschwinden und Entführungen von Menschen, tausende Morde und illegale Rekrutierungen prägen die Geschichte Kolumbiens seit mehr als 50 Jahren. Nach einer andauernden Welle von Gewalt und Terror startete die kolumbianische Regierung 2006 die Entwaffnung, Demobilisierung und Wiedereingliederung (DDR – Demobilization Disarmament Reintegration) von illegal bewaffneten Gruppen. Der Prozess betreut 55.800 Demobilisierte und wird durch das Hochkommissariat für Reintegration (Agencia Colombiana para la Reintegración– ACR) koordiniert und durch 26 Betreuungszentren dezentral umgesetzt. Die ACR bietet den ehemaligen Kombattanten sowohl psychosoziale Unterstützung als auch Hilfe bei ihrer beruflichen Reintegration.

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Gewalt, Anschläge, interne Vertreibungen, Verschwinden und Entführungen von Menschen, tausende Morde und illegale Rekrutierungen prägen die Geschichte Kolumbiens seit mehr als 50 Jahren. Nach einer andauernden Welle von Gewalt und Terror startete die kolumbianische Regierung 2006 die Entwaffnung, Demobilisierung und Wiedereingliederung (DDR – Demobilization Disarmament Reintegration) von illegal bewaffneten Gruppen. Der Prozess betreut 55.800 Demobilisierte und wird durch das Hochkommissariat für Reintegration (Agencia Colombiana para la Reintegración– ACR) koordiniert und durch 26 Betreuungszentren dezentral umgesetzt. Die ACR bietet den ehemaligen Kombattanten sowohl psychosoziale Unterstützung als auch Hilfe bei ihrer beruflichen Reintegration.

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vivo international hilft bei der Demobilisierung in Kolumbien
Posted on Mittwoch, 12UTCWed, 12 Aug 2015 15:59:59 +0000 12. August 2015Donnerstag, 01UTCThu, 01 Oct 2015 10:28:38 +0000 1. Oktober 2015Author Johannes VeigelCategories Kolumbien, ProjekteTags Kombattanten, Therapie

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