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Goma: Erfolgreiches Ende der Projektphase

Im Juli 2016 wurde das Projekt „Assurer la formation des formateurs sur l’approche NET dans la prise en charge en sante mentale des survivants des VSBG“ ein auf zwei Jahre angelegtes Projekt in den Regionen Nord- und Südkivu gestartet. Es ist Teil eines Großprojektes des Fonds Social de la Republique Democratique de Congo (FSDRC) mit dem Ziel, mit NET-Trainings und Supervision nachhaltige Versorgungsstrukturen für Opfer von sexueller Gewalt aufzubauen, um die Situation der Betroffenen langfristig zu verbessern.

In 22 Monaten Projektlaufzeit wurden 10 Trainingsworkshops durchgeführt. Mit Unterstützung von vivo NET Trainern, die für diese Aufgabe in den Congo flogen, wurden die ersten NET Trainings vor Ort durchgeführt. In einem 2. Schritt wurden, nach dem Prinzip des Train the Trainer Modells, die besten Workshop Teilnehmer (Counsellor) weiter fortgebildet und zu Master Counsellor bzw. in einem 3. Schritt zu Supervisor Counsellor ausgebildet. Supervisionen vor Ort bei den ausgebildeten NET Counsellorn, Intervisionen und Meetings im Team und mit den Projektpartnern finden regelmäßig statt. Unter der Projektleitung von vivo Mitglied Dr. Katy Robjant steht das Projekt nun auf soliden Beinen und mehrere Hundert NET Therapien in der Nord und Südkivu Region konnten erfolgreich abgeschlossen werden.

Das Team – bestehend aus der Projektleitung, Assistent der Projektleitung, Dolmetschern, Counsellor, Master – und Supervisor Counsellor, Doktoranden, Studenten und Praktikanten – kann sehr stolz auf das erfolgreiche Projekt sein. Wahrscheinlich wird dieses Projekt mindestens für ein Jahr weitergeführt, die Verhandlungen dazu laufen bereits.

Im Juli 2016 wurde das Projekt „Assurer la formation des formateurs sur l’approche NET dans la prise en charge en sante mentale des survivants des VSBG“ ein auf zwei Jahre angelegtes Projekt in den Regionen Nord- und Südkivu gestartet. Es ist Teil eines Großprojektes des Fonds Social de la Republique Democratique de Congo (FSDRC) mit dem Ziel, mit NET-Trainings und Supervision nachhaltige Versorgungsstrukturen für Opfer von sexueller Gewalt aufzubauen, um die Situation der Betroffenen langfristig zu verbessern.

In 22 Monaten Projektlaufzeit wurden 10 Trainingsworkshops durchgeführt. Mit Unterstützung von vivo NET Trainern, die für diese Aufgabe in den Congo flogen, wurden die ersten NET Trainings vor Ort durchgeführt. In einem 2. Schritt wurden, nach dem Prinzip des Train the Trainer Modells, die besten Workshop Teilnehmer (Counsellor) weiter fortgebildet und zu Master Counsellor bzw. in einem 3. Schritt zu Supervisor Counsellor ausgebildet. Supervisionen vor Ort bei den ausgebildeten NET Counsellorn, Intervisionen und Meetings im Team und mit den Projektpartnern finden regelmäßig statt. Unter der Projektleitung von vivo Mitglied Dr. Katy Robjant steht das Projekt nun auf soliden Beinen und mehrere Hundert NET Therapien in der Nord und Südkivu Region konnten erfolgreich abgeschlossen werden.

Das Team – bestehend aus der Projektleitung, Assistent der Projektleitung, Dolmetschern, Counsellor, Master – und Supervisor Counsellor, Doktoranden, Studenten und Praktikanten – kann sehr stolz auf das erfolgreiche Projekt sein. Wahrscheinlich wird dieses Projekt mindestens für ein Jahr weitergeführt, die Verhandlungen dazu laufen bereits.

Posted on Donnerstag, 21UTCThu, 21 Jun 2018 10:14:29 +0000 21. Juni 2018Donnerstag, 21UTCThu, 21 Jun 2018 10:15:15 +0000 21. Juni 2018Author VivoCategories Dem. Rep. Kongo, ProjekteTags Frauen, Krieg & Konflikt, Sexuelle Gewalt, Therapie

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