Um unsere Webseite für Sie optimal zu gestalten und fortlaufend verbessern zu können, verwenden wir Cookies. Durch die weitere Nutzung der Webseite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu. Weitere Informationen zu Cookies erhalten Sie in unserer Datenschutzerklärung und in unserem Impressum.

  • Spenden
  • Fördermitglied
  • Betterplace

vivo international
Narrative Expositionstherapie
  • Projekte
  • Narrative Expositionstherapie
    • Trainings
  • Wissenschaft
  • Veröffentlichungen
    • Newsletter
    • vivo in der Presse
    • Berichte
    • Bücher
    • Instrumente
  • Über vivo
    • Leitmotiv
    • Verein
    • Geschichte
    • Partner
    • vivo Uganda
  • Kontakt
    • Deutschland
    • International
    • Presse
  • en
  • de
  • Spenden
  • Kontakt
  • Impressum
  • Datenschutz

Dritte Schulung für die Gesundheitspaten

In der dritten Schulung Anfang August lernten die angehenden Gesundheitspaten des Modellprojekts zur Unterstützung Geflüchteter, wie wichtig es ist, auf die eigene psychische und körperliche Gesundheit zu achten, um effektiv anderen helfen zu können.
Patenschulung3
In der Rolle als Helfer kommen wir manchmal an unsere Grenzen, hören belastende Geschichten, werden mit viel Leid konfrontiert. Hinzu kommen die Ansprüche der anderen, unsere eigenen Ansprüche, es scheint nie genug zu sein, Druck baut sich auf – dies kann dazu führen, dass wir schlechter schlafen, viel grübeln, vielleicht unter Kopfweh und Übelkeit leiden.
Um es nicht so weit kommen zu lassen, wurde in der Schulung vermittelt, wie wir auf verschiedenen Ebenen auf uns achten und Grenzen setzen können. Besonders die Grenze zwischen beruflicher und privater Rolle wurde betont. Ganz praktisch wurde dann in der Schulung eine Imaginationsübung (die sogenannte „Lichtdusche“) erlernt. Die Teilnehmer haben viel diskutiert und ihre eigenen Erfahrungen und Ängste berichtet.

In der dritten Schulung Anfang August lernten die angehenden Gesundheitspaten des Modellprojekts zur Unterstützung Geflüchteter, wie wichtig es ist, auf die eigene psychische und körperliche Gesundheit zu achten, um effektiv anderen helfen zu können.
Patenschulung3
In der Rolle als Helfer kommen wir manchmal an unsere Grenzen, hören belastende Geschichten, werden mit viel Leid konfrontiert. Hinzu kommen die Ansprüche der anderen, unsere eigenen Ansprüche, es scheint nie genug zu sein, Druck baut sich auf – dies kann dazu führen, dass wir schlechter schlafen, viel grübeln, vielleicht unter Kopfweh und Übelkeit leiden.
Um es nicht so weit kommen zu lassen, wurde in der Schulung vermittelt, wie wir auf verschiedenen Ebenen auf uns achten und Grenzen setzen können. Besonders die Grenze zwischen beruflicher und privater Rolle wurde betont. Ganz praktisch wurde dann in der Schulung eine Imaginationsübung (die sogenannte „Lichtdusche“) erlernt. Die Teilnehmer haben viel diskutiert und ihre eigenen Erfahrungen und Ängste berichtet.

Posted on Mittwoch, 09UTCWed, 09 Aug 2017 09:08:50 +0000 9. August 2017Author VivoCategories Deutschland, ProjekteTags Flüchtlinge

Beitrags-Navigation

Previous Previous post: Zweite Schulung für die Gesundheitspaten
Next Next post: Ein Einblick in die Koordinierungsstelle

Projekte

Länder

Afghanistan Brazil Burundi Dem. Rep. Kongo Deutschland Elfenbeinküste Iran Kenia Kolumbien Projekte Ruanda Somalia Sri Lanka Sudan Syrien Tansania Uganda Wissenschaft Äthiopien

vivo hilft

Länder

Afghanistan Brazil Burundi Dem. Rep. Kongo Deutschland Elfenbeinküste Iran Kenia Kolumbien Projekte Ruanda Somalia Sri Lanka Sudan Syrien Tansania Uganda Wissenschaft Äthiopien

Projects

Themen

Familiäre Gewalt Flüchtlinge Frauen Gemeinschaft Kindersoldaten Kombattanten Krieg & Konflikt Naturkatastrophe Reintegration Sexuelle Gewalt Straßenkinder Therapie Waisen

vivo helps

Themen

Familiäre Gewalt Flüchtlinge Frauen Gemeinschaft Kindersoldaten Kombattanten Krieg & Konflikt Naturkatastrophe Reintegration Sexuelle Gewalt Straßenkinder Therapie Waisen

Proudly powered by WordPress