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Waisen

Es werden alle Berichte über Projekte angezeigt, die sich mit Waisen beschäftigen.All project reports on orphans are displayed.

Unterstützung für Schüler in unsicheren Zeiten

vivo unterstützt seit vielen Jahren ein Schulpsychologen-Projekt in Tansania. Nach der Schliessung wegen der COVID-19 Pandemie öffnen die Schulen nun wieder.
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vivo unterstützt seit vielen Jahren ein Schulpsychologen-Projekt in Tansania. Nach der Schliessung wegen der COVID-19 Pandemie öffnen die Schulen nun wieder.
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Unterstützung für Schüler in unsicheren Zeiten
Posted on Donnerstag, 16UTCThu, 16 Jul 2020 20:02:46 +0000 16. Juli 2020Montag, 07UTCMon, 07 Sep 2020 21:00:18 +0000 7. September 2020Author VivoCategories Projekte, TansaniaTags Familiäre Gewalt, Waisen

Unterstützung für die Schulpsychologin

Seit einigen Jahren unterstützt vivo international die Schulpsychologenstelle an einer Grundschule mit vielen Waisenkindern in Iringa. Um die Schulpsychologin Hilder noch besser zu unterstützen und ihr neue Materialien zur Verfügung zu stellen, ermöglichte vivo (in Kooperation mit der Grundschule) eine Praktikantin für Hilder. Die Psychologiestudentin Sophia Backhaus, die schon Erfahrungen im Bereich der Schulpsychologie mitbrachte, reiste nach Tansania, um dort Hilder in ihren Tätigkeiten zu unterstützen.
IMG_7619_klein

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Seit einigen Jahren unterstützt vivo international die Schulpsychologenstelle an einer Grundschule mit vielen Waisenkindern in Iringa. Um die Schulpsychologin Hilder noch besser zu unterstützen und ihr neue Materialien zur Verfügung zu stellen, ermöglichte vivo (in Kooperation mit der Grundschule) eine Praktikantin für Hilder. Die Psychologiestudentin Sophia Backhaus, die schon Erfahrungen im Bereich der Schulpsychologie mitbrachte, reiste nach Tansania, um dort Hilder in ihren Tätigkeiten zu unterstützen.
IMG_7619_klein

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Unterstützung für die Schulpsychologin
Posted on Mittwoch, 02UTCWed, 02 Dec 2015 12:20:16 +0000 2. Dezember 2015Donnerstag, 17UTCThu, 17 Dec 2015 12:45:56 +0000 17. Dezember 2015Author VivoCategories Projekte, TansaniaTags Familiäre Gewalt, Waisen

Neuigkeiten von den Waisen in Äthiopien

Anlässlich einer Dienstreise im März 2015 in den Südwesten Äthiopiens, nutzte Heike Riedke, Schatzmeisterin von vivo international die Gelegenheit, einen Besuch in Awassa zu machen, um die Waisenkinder vor Ort zu besuchen.

„Die Kinder“ sind keine Kinder mehr, sondern zu jungen Menschen herangewachsen, die zum Teil schon ihr Studium abgeschlossen haben. Andere sind noch in der Schule. Heike Riedke hatte Gelegenheit fast alle persönlich anzutreffen und sich mit ihnen auszutauschen.

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Anlässlich einer Dienstreise im März 2015 in den Südwesten Äthiopiens, nutzte Heike Riedke, Schatzmeisterin von vivo international die Gelegenheit, einen Besuch in Awassa zu machen, um die Waisenkinder vor Ort zu besuchen.

„Die Kinder“ sind keine Kinder mehr, sondern zu jungen Menschen herangewachsen, die zum Teil schon ihr Studium abgeschlossen haben. Andere sind noch in der Schule. Heike Riedke hatte Gelegenheit fast alle persönlich anzutreffen und sich mit ihnen auszutauschen.

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Neuigkeiten von den Waisen in Äthiopien
Posted on Mittwoch, 11UTCWed, 11 Nov 2015 21:14:35 +0000 11. November 2015Author VivoCategories Äthiopien, ProjekteTags Waisen

Interventionen im Bereich Erziehung

Hermenau, K., Kaltenbach, E., Mkinga, G., & Hecker, T. (2015).
Improving care quality and preventing maltreatment in institutional care – a feasibility study with caregivers.
Frontiers in Psychology, 6, 937.

Wieling, E., Mehus, C., Möllerherm, J., Neuner, F., Laura, A., Catani, C.(2015).
Assessing the Feasibility of Providing a Parenting Intervention for War-Affected Families in Northern Uganda.
Fam Community Health, 38(3), pp. 253–268.

Hermenau, K., Kaltenbach, E., Mkinga, G., & Hecker, T. (2015).
Improving care quality and preventing maltreatment in institutional care – a feasibility study with caregivers.
Frontiers in Psychology, 6, 937.

Wieling, E., Mehus, C., Möllerherm, J., Neuner, F., Laura, A., Catani, C.(2015).
Assessing the Feasibility of Providing a Parenting Intervention for War-Affected Families in Northern Uganda.
Fam Community Health, 38(3), pp. 253–268.

Interventionen im Bereich Erziehung
Posted on Dienstag, 22UTCTue, 22 Sep 2015 13:36:32 +0000 22. September 2015Donnerstag, 01UTCThu, 01 Oct 2015 10:52:48 +0000 1. Oktober 2015Author VivoCategories Tansania, Uganda, WissenschaftTags Familiäre Gewalt, Waisen

Eine neue Schulpsychologin

DSC_5972

Nach zwei Jahren hervorragender Arbeit verließ uns leider unsere Schulspychologin Getrude für ein weiteres Studium. Ihre Arbeit als Schulpsychologin hat ihr Interesse in das Wohlergehen von Kindern bestärkt und nun möchte sie dies in einem Masterstudiengang vertiefen. Doch bevor sie uns verließ, unterstützte sie ihre Nachfolgerin beim Start an der Schule. Die schulpsychologische Arbeit wird fortgeführt von Hilder Humphrey, einer Absolventin in Beratungspsychologie.
Wir verabschieden uns mit einem weinenden Auge von Getrude und begrüßen mit einem lachenden Auge Hilder an der Schule!

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DSC_5972

Nach zwei Jahren hervorragender Arbeit verließ uns leider unsere Schulspychologin Getrude für ein weiteres Studium. Ihre Arbeit als Schulpsychologin hat ihr Interesse in das Wohlergehen von Kindern bestärkt und nun möchte sie dies in einem Masterstudiengang vertiefen. Doch bevor sie uns verließ, unterstützte sie ihre Nachfolgerin beim Start an der Schule. Die schulpsychologische Arbeit wird fortgeführt von Hilder Humphrey, einer Absolventin in Beratungspsychologie.
Wir verabschieden uns mit einem weinenden Auge von Getrude und begrüßen mit einem lachenden Auge Hilder an der Schule!

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Eine neue Schulpsychologin
Posted on Donnerstag, 17UTCThu, 17 Sep 2015 13:32:13 +0000 17. September 2015Donnerstag, 01UTCThu, 01 Oct 2015 10:46:18 +0000 1. Oktober 2015Author VivoCategories Projekte, TansaniaTags Familiäre Gewalt, Waisen

Prävention von verletzenden Formen der Bestrafung in der Erziehung

In Tansania sind körperliche Bestrafung und andere Formen von verletzender Bestrafung immer noch sehr verbreitet und nach wie vor sowohl in der Schule als auch in Familien gesetzlich erlaubt. Eine repräsentative nationale Studie konnte zeigen, dass drei Viertel aller tansanischen Jugendlichen physische Gewalt und ein Viertel emotionalen Missbrauch in ihrer Erziehung erlebten. vivo international fand ähnliche Ergebnisse in einer Querschnittsstudie mit mehr als 400 Grundschülern. Darüber hinaus konnten wir zeigen, dass familiäre Gewalt, emotionale Vernachlässigung und körperliche Bestrafung in der Schule diese Kinder psychisch schwer belastete. Zusätzlich wurden die Schulleistung und die kognitiven Fähigkeiten durch die verletzenden Bestrafungen negativ beeinflusst.

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In Tansania sind körperliche Bestrafung und andere Formen von verletzender Bestrafung immer noch sehr verbreitet und nach wie vor sowohl in der Schule als auch in Familien gesetzlich erlaubt. Eine repräsentative nationale Studie konnte zeigen, dass drei Viertel aller tansanischen Jugendlichen physische Gewalt und ein Viertel emotionalen Missbrauch in ihrer Erziehung erlebten. vivo international fand ähnliche Ergebnisse in einer Querschnittsstudie mit mehr als 400 Grundschülern. Darüber hinaus konnten wir zeigen, dass familiäre Gewalt, emotionale Vernachlässigung und körperliche Bestrafung in der Schule diese Kinder psychisch schwer belastete. Zusätzlich wurden die Schulleistung und die kognitiven Fähigkeiten durch die verletzenden Bestrafungen negativ beeinflusst.

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Prävention von verletzenden Formen der Bestrafung in der Erziehung
Posted on Mittwoch, 12UTCWed, 12 Aug 2015 18:06:47 +0000 12. August 2015Donnerstag, 01UTCThu, 01 Oct 2015 10:43:18 +0000 1. Oktober 2015Author Johannes VeigelCategories Projekte, TansaniaTags Familiäre Gewalt, Therapie, Waisen

vivo unterstützt die Arbeit von Aaruthal in Sri Lanka

Die Zusammenarbeit zwischen Aaruthal und vivo wurde im Ende Dezember 2018 beendet.

Ehemals durch vivo international ausgebildete TherapeutInnen im Norden Sri Lankas haben sich im Jahr 2006 zu einer lokalen Hilfsorganisation mit Namen „Aaruthal Sri Lanka“ zusammen geschlossen. Aaruthal bedeutet im Deutschen „Trost“, und eben diesen Trost zu spenden, hat sich die junge Organisation zur Aufgabe gemacht. Seither arbeiten die TherapeutInnen hauptsächlich mit Kindern und Jugendlichen, die durch den Tsunami und den Krieg traumatisiert sind und immense Verluste erlitten haben. In der besonders hart umkämpften Endphase des Bürgerkrieges zwischen 2007 und 2009 mussten viele der Kindern nicht nur aus ihrer gewohnten Umgebung fliehen, sondern verloren im Krieg zum Teil auf grausame Art und Weise enge Familienmitglieder.

vivowebSriLankaBild(2012)_eng

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Die Zusammenarbeit zwischen Aaruthal und vivo wurde im Ende Dezember 2018 beendet.

Ehemals durch vivo international ausgebildete TherapeutInnen im Norden Sri Lankas haben sich im Jahr 2006 zu einer lokalen Hilfsorganisation mit Namen „Aaruthal Sri Lanka“ zusammen geschlossen. Aaruthal bedeutet im Deutschen „Trost“, und eben diesen Trost zu spenden, hat sich die junge Organisation zur Aufgabe gemacht. Seither arbeiten die TherapeutInnen hauptsächlich mit Kindern und Jugendlichen, die durch den Tsunami und den Krieg traumatisiert sind und immense Verluste erlitten haben. In der besonders hart umkämpften Endphase des Bürgerkrieges zwischen 2007 und 2009 mussten viele der Kindern nicht nur aus ihrer gewohnten Umgebung fliehen, sondern verloren im Krieg zum Teil auf grausame Art und Weise enge Familienmitglieder.

vivowebSriLankaBild(2012)_eng

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Posted on Mittwoch, 12UTCWed, 12 Aug 2015 17:41:43 +0000 12. August 2015Freitag, 07UTCFri, 07 May 2021 10:58:34 +0000 7. Mai 2021Author Johannes VeigelCategories Projekte, Sri LankaTags Krieg & Konflikt, Waisen

Schulpsychologin betreut Grundschulkinder in Tansania

In Frühjahr 2012 startete ein Team von vivo international eine groß angelegte Untersuchung der psychischen Gesundheit von Kindern an einer Grundschule in Iringa, Tansania. Iringa ist eine der am schwersten von HIV/AIDS betroffenen Regionen in Tansania. In Iringa unterstützt vivo international die St. Dominic Savio Primary School, eine Grundschule, die gleichzeitig ein AIDS-Waisen Projekt ist.
Iringa_interview

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In Frühjahr 2012 startete ein Team von vivo international eine groß angelegte Untersuchung der psychischen Gesundheit von Kindern an einer Grundschule in Iringa, Tansania. Iringa ist eine der am schwersten von HIV/AIDS betroffenen Regionen in Tansania. In Iringa unterstützt vivo international die St. Dominic Savio Primary School, eine Grundschule, die gleichzeitig ein AIDS-Waisen Projekt ist.
Iringa_interview

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Schulpsychologin betreut Grundschulkinder in Tansania
Posted on Mittwoch, 12UTCWed, 12 Aug 2015 17:29:25 +0000 12. August 2015Donnerstag, 01UTCThu, 01 Oct 2015 10:40:27 +0000 1. Oktober 2015Author Johannes VeigelCategories Projekte, TansaniaTags Waisen

Wohnprojekt für HIV/AIDS-Waisen in Äthiopien

Äthiopien ist eines der ärmsten Länder der Welt und zählte 2004 bereits über 3.9 Millionen Waisen. Während viele Organisationen Nahrung, Kleidung und Schulausbildung für diese Kinder bereitstellen, konzentriert sich vivo auf die psychosozialen Bedürfnisse dieser Kinder, um eine gesunde psychische Entwicklung sicherzustellen. Im Frühjahr 2006 interviewte vivo mehr als 100 Kinder in Awassa, im Süden Äthiopiens, die aufgrund von HIV/AIDS ihre Eltern verloren und zu Waisen wurden. Viele Kinder zeigen nicht nur klinisch auffällige Symptome der Trauer, sondern leiden unter der andauernden Misshandlung und Ausbeutung als Bedienstete in Pflegefamilien. Deswegen engagierte sich vivo dafür, Beratungsstrukturen für Trauma und Trauer aufzubauen und für lokale Berater, Großeltern und Pflegefamilien Workshops zu „positiver Kindererziehung“ anzubieten, um das Bewusstsein für Kindesmissbrauch und -misshandlung in der Bevölkerung zu erhöhen.

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Äthiopien ist eines der ärmsten Länder der Welt und zählte 2004 bereits über 3.9 Millionen Waisen. Während viele Organisationen Nahrung, Kleidung und Schulausbildung für diese Kinder bereitstellen, konzentriert sich vivo auf die psychosozialen Bedürfnisse dieser Kinder, um eine gesunde psychische Entwicklung sicherzustellen. Im Frühjahr 2006 interviewte vivo mehr als 100 Kinder in Awassa, im Süden Äthiopiens, die aufgrund von HIV/AIDS ihre Eltern verloren und zu Waisen wurden. Viele Kinder zeigen nicht nur klinisch auffällige Symptome der Trauer, sondern leiden unter der andauernden Misshandlung und Ausbeutung als Bedienstete in Pflegefamilien. Deswegen engagierte sich vivo dafür, Beratungsstrukturen für Trauma und Trauer aufzubauen und für lokale Berater, Großeltern und Pflegefamilien Workshops zu „positiver Kindererziehung“ anzubieten, um das Bewusstsein für Kindesmissbrauch und -misshandlung in der Bevölkerung zu erhöhen.

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Wohnprojekt für HIV/AIDS-Waisen in Äthiopien
Posted on Mittwoch, 12UTCWed, 12 Aug 2015 16:43:47 +0000 12. August 2015Donnerstag, 01UTCThu, 01 Oct 2015 10:35:03 +0000 1. Oktober 2015Author Johannes VeigelCategories Äthiopien, ProjekteTags Familiäre Gewalt, Waisen

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