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Projekt in Burundi erhält Auszeichnung


Die vivo- Mitglieder Anselm Crombach und Anja Zeller haben auf der diesjährigen Messe Fair Handeln am Samstag, den 27.04.2019 in Stuttgart eine öffentliche Auszeichnung für ihr Engagement in Burundi durch die Stiftung für Entwicklungs-zusammenarbeit Baden-Württemberg (SEZ) erhalten. Anselm Crombach hat die Auszeichung stellvertretend entgegen genommen. Bereits seit vier Jahren werden Projekte von vivo international e.V. in Burundi durch die SEZ gefördert. Diese Projekte zielen darauf ab die psychologische Grundversorgung von benachteiligten Bevölkerungsgruppen sicherzustellen.

Gemeinsam mit der Partnerorganisation Psychologues sans Frontières Burundi wurde das Psychotraumatologiezentrum Kira Agahinda in Bujumbura, Burundi aufgebaut. Dieses Zentrum bietet psychologische Unterstützung für die durch Bürgerkriege und andauernden politischen Konflikte betroffene arme Bevölkerungsgruppen an. Lokale Fachkräfte bieten Reintegrationsprogramme für Kinder an, die auf der Straße oder auf Müllkippen leben. Im Fokus stehen dabei sowohl die Behandlung von Traumafolgestörungen als auch die Beratung bezüglich familiärer Konfliktklärung.

Die kontinuierliche Förderung der Stiftung Entwicklungs-Zusammenarbeit Baden-Württemberg ermöglicht es, Betroffene zu behandeln und ihnen die Reintegration in die Gesellschaft zu ermöglichen. Darüber hinaus soll eine nachhaltige Struktur geschaffen werden, um das Angebot des Zentrums für Psychotraumatologie den betroffenen Bevölkerungsgruppen langfristig zu erhalten.


Die vivo- Mitglieder Anselm Crombach und Anja Zeller haben auf der diesjährigen Messe Fair Handeln am Samstag, den 27.04.2019 in Stuttgart eine öffentliche Auszeichnung für ihr Engagement in Burundi durch die Stiftung für Entwicklungs-zusammenarbeit Baden-Württemberg (SEZ) erhalten. Anselm Crombach hat die Auszeichung stellvertretend entgegen genommen. Bereits seit vier Jahren werden Projekte von vivo international e.V. in Burundi durch die SEZ gefördert. Diese Projekte zielen darauf ab die psychologische Grundversorgung von benachteiligten Bevölkerungsgruppen sicherzustellen.

Gemeinsam mit der Partnerorganisation Psychologues sans Frontières Burundi wurde das Psychotraumatologiezentrum Kira Agahinda in Bujumbura, Burundi aufgebaut. Dieses Zentrum bietet psychologische Unterstützung für die durch Bürgerkriege und andauernden politischen Konflikte betroffene arme Bevölkerungsgruppen an. Lokale Fachkräfte bieten Reintegrationsprogramme für Kinder an, die auf der Straße oder auf Müllkippen leben. Im Fokus stehen dabei sowohl die Behandlung von Traumafolgestörungen als auch die Beratung bezüglich familiärer Konfliktklärung.

Die kontinuierliche Förderung der Stiftung Entwicklungs-Zusammenarbeit Baden-Württemberg ermöglicht es, Betroffene zu behandeln und ihnen die Reintegration in die Gesellschaft zu ermöglichen. Darüber hinaus soll eine nachhaltige Struktur geschaffen werden, um das Angebot des Zentrums für Psychotraumatologie den betroffenen Bevölkerungsgruppen langfristig zu erhalten.

Posted on Montag, 08UTCMon, 08 Apr 2019 20:27:22 +0000 8. April 2019Dienstag, 07UTCTue, 07 May 2019 13:00:11 +0000 7. Mai 2019Author VivoCategories Burundi, ProjekteTags Krieg & Konflikt, Straßenkinder, Therapie

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